Sie studierte Englisch und Französisch (Magister/gymnasiales Lehramt) an den Universitäten Mainz, Dijon (Frankreich) und Bishop’s (Quebec) in einem trinationalen integrierten Studiengang und promovierte in der Mainzer Amerikanistik zum Thema “Fugitive Borders: Black Canadian Cross-Border Literature at Mid-Nineteenth Century“. Damit sind auch ihre Forschungsinteressen in den transnational American, African American und Black Canadian Studies begründet. Nach der Promotion war sie zunächst wissenschaftliche Mitarbeiterin in Mainz und wechselte dann als Akademische Rätin an die KU Eichstätt-Ingolstadt, bevor sie den Ruf in Trier annahm.
Im Rahmen ihres Post-Doc-Forschungsprojektes beschäftigt sie sich derzeit mit der Comedy- und Humorforschung. Hier interessiert sie besonders die Comedylandschaft in Nordamerika unter Trump und während der Pandemie. Darüber hinaus hat sie bereits zu Überschneidungspunkten von Sentimentalität und Comedy, von Männlichkeitsbildern und Comedy und von Feminismus und Humor von Frauen gearbeitet. Diese Schwerpunkte wird sie in Trier ausbauen und durch internationale Kooperationen ergänzen.
