Zum World Creativity and Innovation Day: Forschungsergebnisse von CREATE-ET werden in den Medien diskutiert

Im Rahmen des Forschungsprojektes „CREATE-ET“, ein Verbundprojekt der Universität Trier und der ESCP Business School Berlin, wurde unter anderem die Auswirkung von Englisch als Fremdsprache auf kreative Prozesse in Verhandlungen untersucht.

 

Es zeigte sich, dass vor allem zwei Faktoren der Nutzung der Fremdsprache dem kreativen Ergebnis dienten: Zum einen wurde das „Um-die-Ecke-denken“ gefördert, da nicht direkt die passenden Worte zur Verfügung stehen. Zum anderen erhöhte sich die Fehlertoleranz gegenüber den Verhandlungspartnern. Die bisherigen Ergebnisse unterstreichen zudem die Relevanz der kontextspezifischen Anwendung von vorhandenen Fremdsprachenkenntnissen.

Die bisherigen Forschungsergebnisse des Projekts „CREATE-ET“ können Sie ausführlicher auf der Seite der ESCP Business School Berlin nachlesen. Zusätzlich finden Sie hier einen Artikel der Kolumne „Unterm Strich“ der Badischen Zeitung zu den Ergebnissen dieses Forschungsprojekts.