NACHWUCHSTAGUNG 28./29. April: "Von Lüttich bis Straßburg. Neue Forschungen zur deutsch-französischen Grenzregion im Hoch- und Spätmittelalter"

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Von Lüttich bis Straßburg. Neue Forschungen zur deutsch-französischen Grenzregion im Hoch- und Spätmittelalter (11.-16. Jahrhundert)

NACHWUCHSTAGUNG am 28.04.–29.04.2022, Universität Trier

Die Grenzregion zwischen dem Königreich Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich war im Hoch- und Spätmittelalter ein nicht nur in territorialpolitischer, sondern auch in wirtschaftlicher, religiöser und sozialer Hinsicht dynamischer Raum, dessen geschichtswissenschaftliche Erforschung immer auch ein grenzübergreifendes Arbeiten erfordert. Ziel der Tagung ist es, einschlägig forschenden Mediävistinnen und Mediävisten auf frühen Stufen ihrer Karriere die Möglichkeit zu geben, ihre Forschungsprojekte an der zentral im Einzugsgebiet der Großregion gelegenen Universität Trier vorzustellen und zur Diskussion zu bringen, sowie im Länder- und Sprachgrenzen übergreifenden Austausch neue Kontakte zu knüpfen.

Tagungsort ist der Gästeraum der Universität Trier (Gebäude M/Campus I), die Teilnahme ist kostenlos. Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl wird um Anmeldung gebeten; weitere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Flyer. Es gelten die Corona-Richtlinien der Universität Trier.

Die Veranstaltung wird gefördert aus Mitteln der Universität der Großregion (UniGR), des Graduiertenzentrums Universität Trier (GUT), der Gleichstellungsbeauftragten des Fachbereichs III der Universität Trier sowie des Forschungszentrums Europa.

Flyer
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