Prinzipiell ist das Studium so aufgebaut, dass man in den ersten Semestern Grundwissen erwirbt, v.a. in den Einführungsvorlesungen. Dieses Wissen wird im weiteren Studienverlauf vertieft. In Seminaren und Übungen liegt der Fokus stärker auf dem kommunikativen Austausch untereinander sowie auf Diskussionen im Kurs oder auch auf der praktischen Anwendung des Wissens (v.a. im Veranstaltungsformat der Übung). Bestandteil des Studiums – je nach Studienfach – sind zudem Sprachkurse, Exkursionen und Praktika.
Die einzelnen Veranstaltungen werden mit einer Studienleistung abgeschlossen. In welcher Form diese abgelegt wird, ist je nach Kurs unterschiedlich. Mehrere Veranstaltungen bilden gemeinsam ein Modul, welches von einer Prüfungsleistung abgeschlossen wird, z.B. von einer Klausur, einer mündlichen Prüfung oder einer schriftlichen Hausarbeit. Welches Modul mit welcher Prüfung abgeschlossen wird, ist in der Prüfungsordnung festgelegt. Die Fachprüfungsordnung (FPO) für die einzelnen Studiengänge finden Sie leicht auf unserer Website, wenn Sie Ihren Studiengang anklicken. Machen Sie sich mit Ihrer FPO vertraut!
Für jedes Modul erhält man eine bestimmte Anzahl von „Leistungspunkten“ und die Modulnote wird, neben der Bachelorarbeit, in die Abschlussnote eingebracht. Die Gewichtung der einzelnen Modulnoten entspricht dem Anteil der Leistungspunkte (s. Fachprüfungsordnung). Je nach Studiengang ist es möglich, dass einzelne Module nicht in die Abschlussnote einfließen. Dies ist ebenfalls in der jeweiligen Fachprüfungsordnung festgeschrieben.
Das Fach Klassische Archäologie bietet drei unterschiedliche BA-Studiengänge an, in denen man unterschiedliche Kurse und Module belegen muss.
Alle Lehrveranstaltungen, die wir im aktuellen Semester in der Klassischen Archäologie anbieten, finden Sie hier.
1. Klassische Archäologie im Haupt-/Nebenfach
Für das erste Semester im BA-Studiengang „Klassische Archäologie“ sind im Hauptfach die Module „Einführung in die Klassische Archäologie“, „Einführung in die Altertumswissenschaften“ sowie das "Basismodul Archäologische Wissenschaften" vorgesehen. Studierende, die ihr Studium im Sommersemester beginnen, belegen im Modul "Einführung in die Altertumswissenschaften" im Sommersemester die Vorlesung Nr. 11300754 "Philosophie der Antike". Das "ZAT-Propädeutikum" und die Vorlesung "Einführung in die Altertumswissenschaften" werden nur im Wintersemester angeboten. Eine Gesamtübersicht über den Studienverlauf mit Modulen und den dazugehörigen Lehrveranstaltungen können Sie hier einsehen.
Im Nebenfach ist für das erste Semester nur das Modul „Einführung in die Klassische Archäologie“ vorgesehen. Es gibt natürlich auch eine Gesamtübersicht für das Nebenfach.
2. BA „Altertumswissenschaften“
Im BA „Altertumswissenschaften“ kann man Klassische Archäologie als Ersten (A) oder Zweiten (B) Schwerpunkt wählen. Man beginnt das Studium mit den Einführungen der einzelnen Fächer, darunter auch die „Einführung in die Klassische Archäologie“ und die „Einführung in die Altertumswissenschaften“ (im Sommersemester die Vorlesung Nr. 11300754 "Philosophie der Antike"; im Wintersemester das "ZAT-Propädeutikum" und die Vorlesung "Einführung in die Altertumswissenschaften"). Die Einführungen sind schwerpunktübergreifende Module, müssen also von allen Studierenden des Studiengangs belegt werden, unabhängig von der Wahl der beiden Schwerpunkte.
Im ersten Semester sollten zudem auch schon 5 LP in den Sprachmodulen erworben werden.
Die jeweiligen Schwerpunktfächer werden dann ab dem 3. Semester belegt. Beim Schwerpunkt „Klassische Archäologie“ sind dies die Module „Archäologie der griechisch-römischen Welt“, „Ikonographie und Ikonologie“ und „Aufbau und Vertiefung“.
Eine Gesamtübersicht über den Studienverlauf können Sie hier einsehen.
3. BA „Geoarchäologie“
Der BA „Geoarchäologie“ ist eine Kooperation der Archäologie und Geo- bzw. Umweltwissenschaften. Einige Module werden daher in der Klassischen Archäologie bzw. Altertumswissenschaften belegt, andere in den Geowissenschaften.
Für das erste Semester sind im Pflichtbereich 1 und 2 (Klass. Archäologie/Altertumswissenschaften) mehrere Module vorgesehen: Die „Einführung in die Klassische Archäologie“, die „Einführung in die Altertumswissenschaften“ (im Sommersemester die Vorlesung Nr. 11300754 "Philosophie der Antike"; im Wintersemester das "ZAT-Propädeutikum" und die Vorlesung "Einführung in die Altertumswissenschaften") sowie das „Basismodul archäologische Wissenschaften“.
Im Pflichtbereich 3 (Geowissenschaften) stehen im ersten Semester das Modul „Grundlagen der Mineralogie und Geoarchäologie für Geoarchäologen“ (früher „Einführung in die Geologie, Mineralogie und Sedimentologie“) sowie „Digitale Photogrammetrie“ an. Was die „Digitale Photogrammetrie“ betrifft, empfiehlt die Fachschaft allerdings, diese erst im zweiten Semester zu belegen und stattdessen „Geoinformatik“ im ersten Semester zu wählen. Photogrammetrie findet nämlich meistens in den Semesterferien statt und es ist ratsam, bereits über Grundlagen in Geoinformatik zu verfügen.
Eine Gesamtübersicht über den Studienverlauf können Sie hier einsehen.
Kommen Sie einfach im Sekretariat des Faches (Raum BZ 16) vorbei oder vereinbaren Sie einen Termin mit einem der Dozenten, falls Sie sich unsicher sind, zu welchen Veranstaltungen Sie sich anmelden müssen.
Mit dem Bestehen der Prüfungsleistungen der einzelnen Module sammelt man „Leistungspunkte“. Am Ende des Bachelors muss man, inklusive BA-Arbeit, insgesamt 180 LP erworben haben. Die Punkte verteilen sich je unterschiedlich auf die einzelnen Module und sind ein ungefähres Maß für den Zeitaufwand, den man in das Modul stecken muss: 1 LP entspricht etwa 25-30 Stunden. Diese Zeit entfällt nicht nur auf die Kurszeiten selbst, sondern auch auf die Vor- und Nachbereitung. Letztlich ist aber die Zeit, die man mit Lernen, Hausaufgaben, Prüfungsvorbereitung, etc. verbringt, vom eigenen Zeitmanagement und Lerntempo abhängig.
Grundsätzlich gilt: Es lohnt sich immer, Zeit in eine Lehrveranstaltung zu stecken und auch außerhalb der Kurszeiten mit den Kommilitoninnen und Kommilitonen über das Gelernte zu diskutieren. Man sollte sich den Stundenplan gerade am Anfang nicht überladen, da der Arbeitsaufwand in den einzelnen Kursen erfahrungsgemäß zum Ende des Semesters nochmal deutlich steigt.
Ein äußerst wichtiger Teil des Studiums, der selten explizit in den Studienplänen festgehalten wird, ist das sogenannte Selbststudium. Hierbei handelt es sich um das eigenständige Lesen von antiken Quellen und Forschungsliteratur, das Sprechen und Diskutieren über Forschungsfragen mit Kommilitonen und Dozenten, das Verfassen von Hausarbeiten, selbständige Reisen und Besuche von archäologischen Stätten und Museen, das Organisieren von freiwilligen Praktika, eventuell auch der Besuch fachwissenschaftlicher Tagungen und das Initiieren erster studentischer Projekte. Auf diese Weise kann man seinen persönlichen Interessen nachgehen und Ideen für die spätere Abschlussarbeit und mögliche Berufsfelder entwickeln.
Studieren bedeutet also nicht nur „Leistungspunkte“ zu sammeln, sondern vor allem sich selbst weiterzuentwickeln und seine eigenen Interessen zu verfolgen – auch und gerade mit Blick auf das spätere Berufsleben.
Die Anmeldungen erfolgen über das Programm PORTA, für das Sie nach der Immatrikulation Zugangsdaten über das ZIMK erhalten haben. Die einzelnen Veranstaltungen lassen sich leicht über die Veranstaltungsnummer finden. Wenn Sie hierbei Schwierigkeiten haben, wenden Sie sich gerne an unsere Sekretärin Frau Astrid Majerus.
Alle Lehrveranstaltungen mit der jeweiligen Veranstaltungsnummer, die wir in der Klassischen Archäologie anbieten, finden Sie hier.
Wichtig: Bitte beachten Sie die An- und Abmeldefristen.
PORTA ist ein Programm, welches der Kurs- und Prüfungsanmeldung dient. Über das ZIMK haben Sie eine Benutzerkennung und ein Passwort erhalten. Die einzelnen Veranstaltungen lassen sich leicht über die Veranstaltungsnummer finden (Studienangebot -> Veranstaltung suchen). Wenn Sie hierbei Schwierigkeiten haben, wenden Sie sich gerne an unsere Sekretärin Frau Astrid Majerus bzw. das Sekretariat des jeweiligen Faches, welches die betreffende Lehrveranstaltung anbietet.
Alle Lehrveranstaltungen mit der jeweiligen Veranstaltungsnummer, die wir in der Klassischen Archäologie anbieten, finden Sie hier.
Stud.IP ist eine Plattform, die dem Austausch innerhalb der Lehrveranstaltungen dient. Sie können sich über Ihre ZIMK-Benutzerkennung anmelden. Wichtig zu wissen ist, dass Sie die Videos der Onlineveranstaltungen in Panopto nur über Stud.IP ansehen können. Über Stud.IP erhalten Sie auch Kursmaterialien, Links zu Onlineveranstaltungen, Informationen zum Veranstaltungsablauf und vieles mehr. Über „Suche“ (das Lupen-Item) können Sie die Veranstaltungen finden, die Sie besuchen möchten. Die eigentliche, offizielle und prüfungsrelevante Kurs- bzw. Prüfungsanmeldung erfolgt allerdings nicht über Stud.IP, sondern über PORTA.
Im BA „Klassische Archäologie“ in Haupt- und Nebenfach sowie im BA „Geoarchäologie“ muss man an einer Exkursion teilnehmen, und zwar im Modul „Archäologie vor Ort“. Das Modul beinhaltet eine Vorbereitungsübung zur Exkursion und als Prüfungsleistung muss eine Hausarbeit geschrieben werden. Dieses Modul ist für das 4. Semester vorgesehen und die Exkursion muss insgesamt 10 Tage umfassen. Anstelle einer zehntägigen Exkursion können ggf. auch mehrere Kurzexkursionen eingebracht werden, die sich auf mindestens 10 Tage summieren müssen. Im BA „Altertumswissenschaften“ ist die Teilnahme an einer Exkursion nicht verpflichtend, sie wird aber empfohlen, um die antiken Denkmäler im Original und möglichst vor Ort kennenlernen zu können.
Auch im Masterhauptfachstudiengang Klassische Archäologie müssen im Rahmen des Moduls „Denkmal und Präsentation“ nochmals 10 Pflichtexkursionstage nachgewiesen werden, nicht aber im MA-Nebenfach und auch nicht im MSc Geoarchäologie (zumindest nicht für den archäologischen Anteil).
Alle Studierenden sind herzlich eingeladen, sich über die Pflichtdauer von 10 Tagen hinaus auf die Teilnahme an Exkursionen zu bewerben. In der Regel findet pro Jahr jeweils eine größere Exkursion statt, die in ganz unterschiedliche Städte und antike Stätten in Deutschland, Italien, Griechenland, usw. führen kann.
Zunächst einmal muss man zwischen den Sprachvoraussetzungen, welche zu Studiumsbeginn vorliegen müssen (und die Sie somit bereits nachweisen können), und den Sprachkompetenzen, welche im Studium zu erwerben sind, unterscheiden. Im Folgenden geht es um die von Ihnen noch zu erwerbenden Sprachkompetenzen.
Wer BA „Klassische Archäologie“ im Hauptfach studiert, muss das Modul „Sprachkompetenz“ absolvieren, welches für das 4./5. Semester vorgesehen ist. Hierfür müssen Sprachprüfungen vorgewiesen werden, welche über das Sprachenzentrum zu erwerben sind. Es müssen mindestens 2 benotete Sprachscheine über 2 Semester vorgelegt werden, konsekutiv, also z. B. Italienisch Niveau A 1 + A 2 oder zwei verschiedene Sprachen. Sie können frei nach Ihren Interessen eine Sprache wählen, die Sie neu erwerben möchten; für das Fach Klassische Archäologie bieten sich Sprachen wie Italienisch, Griechisch, Französisch, Spanisch, Türkisch, aber auch alte Sprachen wie Latein und Griechisch an. Das Latinum z.B. müssen Sie spätestens im MA „Klassische Archäologie erwerben, sodass es sich ggf. anbietet, schon im BA Lateinkurse zu belegen. Kenntnisse des Lateinischen helfen zudem dabei, sich ein Leseverständnis in den modernen romanischen Sprachen anzueignen.
Vor dem Studium erworbene Sprachnachweise, etwa im Rahmen des Abiturs, werden für das Modul „Sprachkompetenz“ nicht anerkannt. Wenn Sie in dieser Angelegenheit eine Beratung wünschen, wenden Sie sich gerne an Frau Dr. Elisabeth Günther.
Im BA „Altertumswissenschaften“ ist das Erlernen antiker Sprachen und Schriften integraler Bestandteil (s. Fachprüfungsordnung). Hierfür ist der Wahlpflichtbereich „Sprache“ vorgesehen. Von den fünf zur Verfügung stehenden Modulen müssen mindestens zwei absolviert werden, darunter ein Modul zur Lateinischen Sprache (Modul 9 und 10). Schon im ersten Semester sollten hiervon 5 LP erworben werden. Die Module sind nicht endnotenrelevant. Die Details können Sie leicht über die Prüfungsordnung einsehen.
Im BA „Geoarchäologie“ ist der Erwerb von Fremdsprachen nicht verpflichtend.
Sich im Laufe des Studiums ein grundlegendes Leseverständnis moderner Fremdsprachen (z.B. Französisch, Italienisch, Spanisch) anzueignen – je nach eigenem Interessensschwerpunkt – ist allerdings von großem Vorteil. Zudem kann man sich so kulturelle Kompetenzen aneignen, die auch in nicht-archäologischen Berufen hilfreich sind.
Prinzipiell gilt: Je mehr Sprachen man sich aneignet, desto besser!
Auch das praktische Arbeiten ist Teil des Archäologiestudiums. Im Hauptfach „Klassische Archäologie“ und im BA „Geoarchäologie“ ist ein sechswöchiges Praktikum im Modul „Berufspraxis“ verpflichtend. Es müssen insgesamt 6 Wochen Praktikum nachgewiesen werden, vorzugsweise im 3. oder 4. Semester. Die 6 Wochen kann man auch mit mehreren verschiedenen kürzeren Praktika, deren Dauer dann addiert wird, erfüllen. Die Modulnote für die Hausarbeit zur Beschreibungsübung wird erst eingetragen, wenn die 6 Wochen Praktikum nachgewiesen sind. Im Nebenfach „Klassische Archäologie“ ist kein verpflichtendes Praktikum vorgesehen. Im BA „Altertumswissenschaften“ ist ein berufsorientierendes Praktikum ebenfalls nicht verpflichtend, kann aber im Rahmen des Projekt- und Praxismoduls (3./4. Semester) eingebracht werden.
Wir empfehlen dringend, neben dem Pflichtpraktikum weitere freiwillige Praktika zu absolvieren, da diese dabei helfen, ein geeignetes Berufsfeld im archäologischen Bereich zu finden – und die Chancen auf einen guten Eintritt ins Berufsleben deutlich erhöhen
Einen geeigneten Praktikumsplatz zu finden ist Aufgabe der Studierenden selbst. In Frage kommen unterschiedliche Museen und Institutionen der Denkmalpflege, etwa das Rheinische Landesmuseum, das Denkmalamt oder das Museum Belginum. Wenn Sie Fragen rund um das Thema Praktikum haben, kommen Sie gerne zu einem Ihrer Dozenten für ein Beratungsgespräch. Wir unterstützen Sie gerne bei der Wahl eines geeigneten Praktikumsplatzes sowie ggf. bei der Durchführung. Das Fach bemüht sich zudem, studentische Lehrgrabungen als Praktikum anzubieten (Herr Berke: Haltern; Frau Cordie: Beginum).
Ein Auslandssemester können wir Ihnen uneingeschränkt empfehlen. Nicht nur von fachlicher Seite: Im Ausland erwerben Sie Sprachkenntnisse, kulturelle und persönliche Kompetenzen, die Ihnen von großem Nutzen sein werden – nicht nur in der Archäologie.
Die Planung und Durchführung benötigt allerdings Zeit, ebenso die Wahl einer geeigneten Universität. Wir empfehlen daher schon im 2./3. Semester ein Beratungsgespräch, wenn Sie sich für ein Auslandssemester interessieren. Wir beraten Sie gerne! Wenden Sie sich an einen Dozenten / eine Dozentin der Klassischen Archäologie Ihrer Wahl.
Bei Fragen zu Studienstruktur, Anmeldungen, Prüfungen, etc. wenden Sie sich gerne an das Sekretariat (Frau Astrid Majerus) oder auch an einen der Dozenten des Fachs.
Bei Fragen zu Studieninhalten und Fragen rund um das Thema Praktikum, Exkursion, Auslandsaufenthalt, etc. sprechen Sie einen Dozenten / eine Dozentin der Klassischen Archäologie Ihrer Wahl an. Wir unterstützen Sie gerne! Wenn Sie sich nicht sicher sind, wer der richtige Ansprechpartner für Sie ist, wenden Sie sich einfach an das Sekretariat.
Zu sämtlichen Fragen des studentischen Lebens sowie zu Studium empfehlen wir, mit der Fachschaft Altertumswissenschaften Kontakt aufzunehmen (fsaltwi@uni-trier.de). Diese freut sich immer auch über Interesse und Engagement von Ihrer Seite. Die Fachschaft ist auf Instagram aktiv (@fs3_altwi): Dort finden Sie Ankündigungen von Veranstaltungen, Treffen, Spieleabenden, etc.
Aktuelle Informationen des Faches finden Sie auf unsere Website unter „Aktuelles“ oder über Facebook, Instagram (@klartrier) und Twitter (@KlarTrier) – über die entsprechenden Icons auf der rechten Seite dieser Website gelangen Sie direkt auf unsere Kanäle.