Wenn Stress ans Herz geht

Die Trierer Pflegewissenschaftlerin Prof. Heike Spaderna untersucht, wie man die Versorgung von Patienten mit Herzschrittmachern verbessern kann.

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Die Weiterentwicklung der Pflege steht auch im Mittelpunkt des Dualen Studiengangs, den die Universität Trier gemeinsam mit Kliniken in der Region anbietet. Wer sich für das Studium mit angeschlossener Ausbildung interessiert, ist herzlich eingeladen zum:

Infotag Pflegewissenschaft
am 1. Februar 2018, 16.00 bis 18.00 Uhr
BiZ (Berufsinformationszentrum) der Agentur für Arbeit Trier
Dasbachstraße 9

UND

Tag der Bildung
am 2. Februar 2018, 9.30 bis 17 Uhr
Tagungs- und Gästehaus des Brüderkrankenhauses Trier
Nordallee 1

Bei beiden Veranstaltungen stellen Vertreterinnen der Pflegewissenschaft den Studiengang vor.

Das Studium beinhaltet Aspekte der Pflegewissenschaft und der Gesundheitspsychologie. Studium und Ausbildung sind inhaltlich und organisatorisch aufeinander abgestimmt. Dies ermöglicht den Studierenden, ihre Kompetenzen Schritt für Schritt an beiden Lernorten – Universität und Praxisort – zu entwickeln. Die Praxisfelder umfassen die akute Pflege, die Langzeitpflege sowie die ambulante Pflege und beinhalten Prävention, Kuration, Rehabilitation wie auch Palliation.

Die Studierenden bekommen ein Ausbildungsgehalt, so dass sie neben dem Studium Geld verdienen. In nur vier Jahren erreichen sie den akademischen Abschluss Bachelor of Science Klinische Pflege (B. Sc.) plus den Berufsabschluss in der Gesundheits- und Krankenpflege bzw. Kinderkrankenpflege. Danach stehen den Absolventinnen und Absolventen alle Praxisfelder der Pflege offen. Auch die weitere Vertiefung des Wissens und der Kompetenzen in einem Masterstudiengang ist möglich.

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