Die Ausstellung beginnt mit einer Vernissage am 3. September um 18 Uhr, bei der die gestaltenden Gruppen ihre Freiheitsbäume vorstellen. Bis zum 28. September können Interessierte die Modelle und Ideen zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei Trier besichtigen. Ein Begleitprogramm lädt Kinder und Erwachsene ein, sich mit ihren Ideen und Vorstellungen zu beteiligen.
„Die Vorstellungen zur freiheitlich-demokratischen Gesellschaft sollen nicht nur auf den Baummodellen ihren Platz finden, sondern in der Region durch gemeinsamen, offenen Austausch zu neuen Projektideen heranreifen“, erklärt Prof. Dr. Matthias Busch, Vizepräsident der Universität Trier und Leiter des Projekts. Um aus den Ideen konkrete Projekte für die Region zu generieren, können Interessierte am 14. September an der „Freiheitsarena“ teilnehmen. Zusammen mit den Mitgliedern der Gruppen und zahlreichen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Kultur, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sollen kleine und große Vorhaben für Trier und die Region ausgearbeitet werden. Ein buntes Programm mit Theater, Musik und offenen Diskussionsforen unterstützt den kreativen Prozess und fördert Inspirationen.
Eine Anmeldung für die Freiheitsarena sowie weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Ausstellung hält die Webseite des Projekts bereit: freiheit.uni-trier.de.
Das Projekt Freiheitsbaum findet im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Programms „Wissenschaftsjahr 2024“ statt. Die Freiheitsarena wird zudem von der Landeszentrale für politische Bildung unterstützt.
Weitere Informationen zum Projekt
Kontakt
Prof. Dr. Matthias Busch
Vizepräsident
Mail: buschmuni-trierde
Tel. +49 651 201-2168