Wer Teil des Internationalen Ferienkurs (IFK) der Uni Trier ist, kommt ganz schön rum. Vom persönlichen Empfang des Oberbürgermeisters im Rathaus über den Uni-Weinberg, Stadt- und Campusführungen bis nach Luxemburg und Metz. Die vier Wochen Aufenthalt hat das IFK-Orga-Team der Uni vollgepackt mit Deutschkursen, wissenschaftlichen Vorträgen und Ausflügen – Eindrücken vom Leben und Studieren in Trier.
Einige der Teilnehmenden haben schon ihren ganz eigenen Lieblingsplatz in Trier ausgemacht. So wie Nikolas aus Kolumbien. Dem quirligen Deutschtalent gefallen am besten die Weinberge um Trier: „Ich kann dort spazieren gehen, die Natur genießen und nicht nur ein bisschen Wein trinken, sondern auch Photosynthese machen“, gibt er mit einem breiten Grinsen preis. 10 Teilnehmende verraten zehn Orte, ohne die besucht zu haben, man nicht in Trier gewesen sein kann.
