Stefan Schulz studierte an der Universität Würzburg Psychologie (Diplom). Ein von der Daimler und Benz Stiftung geförderter Aufenthalt an der Boston University (2004-06) legte die Grundlagen für seine Promotion zum Thema „Mediators of Social Anxiety - External Social Threat-Cues vs. Self-Related Negative Cognitions“. Nach weiteren Forschungsaufenthalten an der Universidad Autónoma de Nuevo León, Monterrey, México und der UNED, Madrid, Spanien habilitierte er sich 2019 am Lehrstuhl für Psychologie I mit der kumulativen Arbeit „Angst, Vermeidung und Herzkrankheit – Ein integrativer transdisziplinärer Forschungsansatz zur Verbesserung von Verständnis und Behandlung psychosozialer Belastungen von Herzpatienten“ auf Grundlage eines vom BMBF geförderten Projektantrags mit dem Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz – Würzburg. Ergänzt wird seine Qualifikation durch Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Verhaltenstherapie; seit 2014) und eine Anstellung im Psychologischen Dienst am Krankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie Schloss Werneck (2016-17).
