Ergebnis eines Studienprojekts der Umweltmeteorologie: Römer hatten schon mit Luftverschmutzung zu kämpfen!

Studierende des Fachbereich VI haben zur Ausbreitung der Abgase antiker Brennöfen geforscht und wie sich damalige „Industriegebiete“ auf ihre Umgebung ausgewirkt haben.

Hinweise darauf geben Erkenntnisse eines Studienprojekts des Fachs Umweltmeteorologie an der Universität Trier.
In Kooperation mit dem LEIZA haben Studierende der Umweltgeowissenschaften unter der Leitung von Dr. Clemens Drüe die Ausbreitung der Abgase einiger Töpferei-Standorte in Speicher und Mayen – einem weiteren Herstellungsort besonders hitzebeständiger Keramik – simuliert.

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