Abgeschlossene Bachelorarbeiten im Fach Psychologie
Christina Becker (2018): Alles zu seiner Zeit - Modulieren Chronotyp und Tageszeit die physiologische Stressreaktion?
Maren Weil (2018): Chronic Stress and Acute Autonomic Stress Responses in Somatoform Disorders
Maximilian Schumann (2017): Untersuchung spatialer Effekte bei der Spuren-Lidschlusskonditionierung und ihre Abhängigkeit vom Kontingenzbewusstsein
Nina Uffelmann (2017): Besteht ein psychophysiologischer Mechanismus, der wiederholte Exposition mit eklig-erregenden Stimuli begünstigt?
Svenja Klinkowski (2017): Herzrate und Herzratenvariabilität im Zusammenhang mit depressiven Symptomen unter Einfluss des Kaltwasserstresstests
Elena Führer (2016): Effekte der Enfacement-Illusion auf die akustisch evozierte Schreckreaktion
Martina Merz (2016): Die Verarbeitung von Selbstähnlichkeit in emotionalen Gesichtern bei unterschiedlicher Ausprägung sozialer Ängstlichkeit
Thorben Lübbert (2014): Neuronale Plastizität durch Rehabilitation nach einem Schlaganfall. Der Vergleich zweier nicht-invasiver Stimulationsverfahren - transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS) und repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS).
Grit Ingrid Fischer (2014): Methodische Bestimmung der Startle-Reaktivität
Elisabeth Endres (2014): Die Messung der Hautdurchblutung im Gesicht im Kontext psychophysiologischer Forschung
Irma Borovac (2013): Der Einfluss von Glukokortikoiden auf die neuronale Signalübermittlung im kardiovaskulären System
Sarah Gurinskas (2013): Einfluss von uni- und bilateraler, auditiver und taktiler Stimulation auf den Lidschlussreflex beim Menschen
Sandra Hood (2013): Effects of Food Deprivation on Cognitive Processing of Food Cues
Laura Schatte (2013): Die Rolle von alpha2-adrenergen Rezeptoren in der Übermittlung von viszeral-afferenten neuronalen Signalen
Eva Tierwald (2013): Die Rolle zentraler α2-adrenerger Rezeptoren bei psychischen Störungen
Phillip Röhrig (2012): Reaktionszeiten auf Stimuli im Kontext von Schreckreizpräsentationen
Svenja Treu (2012): Einfluss von Stress und Kortisol auf die selektive Aufmerksamkeit