Veröffentlichungen Andreas Borsch

Aufsätze

  • Ein erstes Schlaglicht auf die Dienststelle(n) der Gestapo in Saarburg, in: Jahrbuch Kreis Trier-Saarburg (2023), S. 187-196.
     
  • (zusammen mit Lennard Schmidt, Salome Richter, Marc Seul, Luca Zarbock und Niels Heudtlaß) (Hg.): Antisemitismus zwischen Kontinuität und Adaptivität, Göttingen 2022.
     
  • (zusammen mit Renate Freudenberg-Findeisen und Vanessa Kühner) Verzahnung von sprachlicher und gesellschaftlicher Bildung in der Projektarbeit: dargestellt am Beispiel des Projekts Trier in der NS-Zeit im Programm „Fit fürs Studium“, in: Busch, Matthias/Frisch, Julia/Vetter, Eva/Wegner, Anke (Hg.): Bedingungen und Bezüge politischer und sprachlicher Bildung, Frankfurt a.M. 2021, S. 148-167.
     
  • Die Erpressung des jüdischen Viehhändlers Salomon Siegler im April 1933 in Gerolstein: Ein frühes Beispiel nationalsozialistischer und antisemitischer Wirkmacht vor Ort, in: Kurtrierisches Jahrbuch 59 (2019), S. 389 - 411.
     
  • Die Frühphase der wirtschaftlichen Existenzvernichtung der jüdischen Gewerbetreibenden in der Vulkaneifel. Überlegungen zum öffentlichen Raum und seiner Funktionalisierung im Nationalsozialismus, in: Grotum, Thomas (Hg.): Die Gestapo Trier. Beiträge zur Geschichte einer regionalen Verfolgungsbehörde (Gestapo – Herrschaft – Terror. Studien zum nationalsozialistischen Sicherheitsapparat, Bd. 1), Köln 2018, S. 261 – 274.