Vorträge Dr. Lena Haase

Vorträge:

  • 27.02.2024: Das "katholische Milieu" Triers im Nationalsozialismus (Vortrag im Rahmen der Vortragsreihe "Darüber müssen wir reden" der Pfarrei Liebfrauen Trier) [Link zum Vortrag im Audio-Format].
     
  • 07.11.2023: Das Gefängnis in der Windstraße. Zur Geschichte einer regionalen Haftstätte und ihrer Bedeutung für die überregionale (Straf-)Verfolgungspraxis (Vortrag in der Vortragsreihe „Gestapo in Trier 1933-1945“ im Stadtmuseum Simeonstift Trier).
     
  • 21.10.2023: Der ehemalige Westwall als interregionaler Erinnerungsraum (Vortrag auf der Tagung "Neue Wege der Erinnerung. Impulse und Perspektiven" in Hürtgenwald, veranstaltet vom LVR-Institut für Landeskunde und Regionalgeschichte und der Gemeinde Hürtgenwald) [Programm].
     
  • 27.04.2023: The Secret State Police (Vortrag im Rahmen der Tagung "Ideologies in National Socialism - Volume 2: Ideology and Institutions im Bundesarchiv Berlin) [Programm].
     
  • 23.03.2023 (gemeinsam mit Beate Welter): "Als Einzelgänger eindeutschungsfähig". Die Praxis des Wiedereindeutschungsverfahrens im SS-Sonderlager Hinzert (Vortrag mit Podiumsdiskussion im Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, Berlin). [Video, Vortrag ab 28:15', Beginn der Podiumsdiskussion ab 1:13:00).
     
  • 25.06.2021: „Vom 'Juristen' zum 'Rechtswahrer'. NS-Sprachpolitik beim Umbau von Justiz und Polizei" (Vortrag auf der Tagung "Kommunikative Praktiken im Nationalsozialismus" der Universität Paderborn).
     
  • 24.09.2020: „Möglichkeiten zur Verbindung von Gedenkstättenpädagogik und historisch-politischer Bildungsarbeit mit BNE" (Vortrag im Rahmen des Workshops "Was soll Bildung für nachhaltige Entwicklung in Gedenkstätten? Zur Bedeutung historisch-politischer Bildungsarbeit für Gestaltungskompetenz" auf der Fachtagung "Ökologisch. Demokratisch. Engagiert. Gegen Rechtsextremismus" des Fördervereins Ökologische Freiwilligendienste e.V. in Mainz).
     
  • 09.03.2020: „Strafverfolgung als Aushandlungsprozess zwischen Polizei- und Justizbehörden“ (Vortrag auf der Tagung "Die Gestapo war nicht allein… Akteure aus Staat, Partei, Verwaltung und Wirtschaft. 6. Präsentation des Forschungsprojekts zur Geschichte der Gestapo Trier" in der Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert).
     
  • 23.11.2019: „Das Verhältnis von Justiz und Polizei im Nationalsozialismus. Ein Werkstattbericht“ (Vortrag im Rahmen des Kolloquiums "Geschichte und Nachgeschichte des Nationalsozialismus im Rheinland" im Cusanus Institut Trier).
     
  • 28.06.2019: "»Aller Dienst an der Grenze ist staatspolizeilicher Dienst«. Luxemburg im Visier der Staatspolizeistelle Trier“ (Vortrag gemeinsam mit Thomas Grotum im Rahmen des NS-DOK-Kolloquiums "Grenzüberschreitungen. Das Rheinland und Westeuropa" am NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln).
     
  • 17.06.2019: „Wilhelm von Haw. Ein Trierer Oberbürgermeister, der Spuren hinterließ“ (Vortrag im Rahmen der "Montagsvorträge" aus Forschung und Lehre im Sommersemester 2019 an der Universität Trier).
     
  • 13.06.2019: „Luxemburger Deportierte im SS-Sonderlager/KZ Hinzert und im Frauenstraflager Flußbach“ (Vortrag gemeinsam mit Dr. Beate Welter im Rahmen der Ausstellung "Luxemburg im Zweiten Weltkrieg – Zwangsrekrutierung – Streik – Umsiedlung – Gefängnis" in der Florinskirche Koblenz).
     
  • 04.06.2019: „Die Gestapo Trier in der Windstraße - Eine Haftstätte in »Dritten Reich«“ (Vortrag im Museum am Dom, Trier).
     
  • 20.05.2019: „Ganz normale Frauen?! - Wie und wo Frauen im Nationalsozialismus zu Täterinnen wurden“ (Durchführung der Fortbildung für LehrerInnen und MultiplikatorInnen der historisch-politischen Bildungsarbeit in der Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert).
     
  • 25.04.2019: „Die Trierer Polizei in der Zeit der separatistischen Herrschaft 1923“ (Vortrag im Rahmen des Seminars "Polizeientwicklung im 20. Jahrhundert - aktuelle Forschungsprojekte zur Polizeigeschichte" in der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup für Führungskräfte der Polizei (h.D.), SozialwissenschaftlerInnen in der polizeilichen Bildungsarbeit).
     
  • 12.04.2019: „Bildungsarbeit in der Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert“ (Vortrag im Rahmen des Workshops "Public History - Trierer Arbeitsgespräche zur Neueren, Neuesten und Internationalen Geschichte" an der Universität Trier).
     
  • 11.02.2019: „Das Frauenstraflager Flußbach. Ein (fast) vergessenes Lager“ (Durchführung der Fortbildung für LehrerInnen und MultiplikatorInnen der historisch-politischen Bildungsarbeit in der Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert).
     
  • 29.11.2018: „Wadern im Visier der Gestapo - Die NS-Zeit dargestellt anhand von Einzelschicksalen zwischen Überwachung und Verfolgung" (Vortrag beim Verein für Heimatkunde Wadern e.V. in Wadern, Lichtspiele Wadern).
     
  • 20.10.2018: „Eifeler Industrielle im Visier der Geheimen Staatspolizei. Ermittlungen gegen die Bitburger Brauerei und den Birresborner Mineralbrunnen“ (Vortrag auf einer Weiterbildungsveranstaltung der Kulturwarten des Eifelvereins in Schleiden, Vogelsang IP - ehem. NS-Ordensburg Vogelsang).
     
  • 15.8.2018: Buchpräsentation "Der Trierer Oberbürgermeister Wilhelm von Haw (1783-1862). Eine politische Biographie zwischen Liberalismus, Katholizismus und preußischem Staat" (Stadtarchiv/Stadtbibliothek Trier). Berichterstattung im Anschluss an die Buchpräsentation in der Rathauszeitung vom 21.08.2018 und im Trierischen Volksfreund vom 22.08.2018.
     
  • 5.7.2018: „Zwischen Anpassung und Instrumentalisierung. Die Trierer Polizei während der separatistischen Herrschaft (Oktober/November 1923)“ (Vortrag im Rahmen des 28. Kolloquiums zur Polizeigeschichte vom 5.-7. Juli 2018 in der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup).
     
  • 19.6.2018: „"[...] über Nacht zu Heuchlern geworden." Ermittlungen der Gestapo Trier gegen ehemalige Separatisten“ (Vortrag in der Vortragsreihe „Gestapo in Trier 1933-1945“ im Stadtmuseum Simeonstift Trier).
     
  • 15.05.2018: „Quellenlage und Forschungsfelder zur Geschichte der Staatspolizeistelle Trier“ (Vortrag im Rahmen der Buchpräsentation des Sammelbandes "Die Gestapo Trier. Beiträge zur Geschichte einer regionalen Verfolgungsbehörde" in der Topographie des Terrors, Berlin).
     
  • 27.4.2018: „Das Frauenstraflager Flußbach im nationalsozialistischen Lagersystem“ (Vortrag im Rahmen des NS-DOK-Kolloquiums „Helferinnen, Verfolgte, Akteurinnen. Frauen im NS-Staat“ am 27.4.2018 im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln). Ein Tagungsbericht ist von Thomas Roth (NS-DOK Köln) auf H-Soz-Kult veröffentlicht worden.
     
  • 2.2.2018: „"[...] sie ist eine unverbesserliche Deutschhasserin." Luxemburgerinnen im Frauenstraflager Flußbach“ (Vortrag im Rahmen der Ausstellung "Die NS-Besatzung der Benelux-Staaten und ihre Nachwirkungen. Im Schatten der Erinnerung: Schandtaten und Verbrechen im Westen" in der Evangelischen Studierendengemeinde Mainz).
     
  • 12.12.2017: „Die Gestapo Trier. Ein Abriss der Geschichte anhand der überlieferten Quellen“ (Vortrag in der Vortragsreihe „Gestapo in Trier 1933-1945“ im Stadtmuseum Simeonstift Trier).
     
  • 5.12.2017: „Aufsteigen und Obenbleiben in der Sattelzeit – Wilhelm von Haw als Trierer Oberbürgermeister zwischen Revolution und Restauration (1818-1839)“ (Vortrag anlässlich der Präsentation des Kurtrierischen Jahrbuchs 2018 im Stadtarchiv/Stadtbibliothek Trier).
     
  • 16.11.2017: „§ 211 StGB - Perspektivwechsel: Von der Tat zum Täter“ (Arbeitsgruppe im Rahmen des Workshops „Politische Justiz in Trier während der NS-Zeit - Juristen, Polizisten und Historiker im Gespräch“, Kooperationsveranstaltung des Forschungsprojektes „Gestapo Trier“ und der Staatsanwaltschaft Trier).
     
  • 6.7.2017: „Die Erschließung der Ermittlungsakten der Gestapo Trier. Ein deutsch-französisches Kooperationsprojekt“ (Vortrag im Rahmen des 27. Kolloquiums zur Polizeigeschichte vom 6.-8. Juli 2017 im Bayerischen Hauptstaatsarchiv / Institut für Zeitgeschichte München).
     
  • 6.3.2017: „Eine Geschichte der Gestapo Trier. Forschungsfelder und Quellen“ (Vortrag auf der Tagung "Die Gestapo Trier - Teil 4" in der Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert): Bericht im Trierischen Volksfreund vom 8.3.2017
     
  • 16.9.2016: „Spurlos verschwunden. Die Region Trier als Zwischenstation für französische „Nacht-und-Nebel“-Häftlinge (Vortrag im Rahmen des Kolloquiums „Neue Forschungen zur NS-Repression und Gegenwehr im Rhein-Mosel-Raum“ der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde am 16.09.2016 im Historischen Archiv der Stadt Köln)
     
  • 31.3.2016: „Luxemburgerinnen im Frauenstraflager Flußbach bei Wittlich“ (Vortrag anlässlich der Ausstellung „Gestapo-Terror in Luxemburg. Verwaltung, Überwachung, Unterdrückung / La terreur de la Gestapo au Luxembourg. Administration, surveillance, répression“ im Musée national de la Résistance in Esch/Alzette (Luxemburg)): Bericht im Luxemburger Tageblatt vom 2./3.4.2016 Link
     
  • 27.1.2016: „Verurteilt um zu verschwinden – Nacht-und-Nebel-Häftlinge in der Großregion Trier“ (Vortrag anlässlich des Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus in der Synagoge Wittlich. Veranstaltung des Emil-Frank-Institutes und des Kulturamts Wittlich): Bericht im Trierischen Volksfreund (Ausgabe Wittlich) vom 30./31.1.2016 Link
     
  • 24.1.2016: „Das Frauenstraflager Flußbach – Ein Überblick über Personal und Häftlinge anhand biographischer Beispiele“ (Vortrag in der Vortragsreihe „Gestapo in Trier 1933-1945“ im Stadtmuseum Simeonstift Trier). Ein Fernseh-Team von Télé RTL.lu war am Sonntag, dem 24. Januar 2016, im Stadtmuseum Simeonstift während des Vortrages anwesend und hat im Anschluss die Referentin und den Projektleiter interviewt: Link zum Film [Beitrag von Minute 7:14 bis 9:48]
     
  • 21.1.2016: „Das Frauenstraflager Flußbach – Ein Überblick über Personal und Häftlinge anhand biographischer Beispiele“ (Vortrag in der Vortragsreihe des Arbeitskreises für Heimatkunde Traben-Trarbach. Veranstaltungsort: Traben-Trarbach, Altes Rathaus)
     
  • 13.11.2015: „Das Frauenstraflager Flußbach. Familiäre Verbindungen zum SS-Sonderlager/KZ Hinzert“ (Vortrag auf der Fachtagung „»Jeder Tag dort war die Unendlichkeit«. Frauen im KZ, Internierungs- oder Straflager“ der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz. Veranstaltungsort: Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert)
     
  • 9.10.2015: „Das SS-Sonderlager/KZ Hinzert und das Frauenstraflager Flußbach. Eine Beziehungsgeschichte“ (Veranstaltungsort: Universität Trier. Tagung/Workshop zum Thema Rheinland-Pfalz im Nationalsozialismus. Vortrag in Verbindung mit der Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert)
     
  • 6.6.2015: „Das Frauenstraflager Flußbach“ (Veranstaltungsort: Bürgerhaus Flußbach. Vortrag im Rahmen einer Gedenkveranstaltung des Fördervereins Gedenkstätte Hinzert e.V. in Flussbach): Link (Radiobeitrag zur Vortragsankündigung im Mittagsmagazin SWR4 am 6. Juni 2015)