Zur Person (Dr. Lena Haase)
Aktuell:
Zeitraum | Tätigkeit |
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seit 11/2022 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Sexueller Missbrauch von Minderjährigen sowie hilfs- und schutzbedürftigen erwachsenen |
seit 10/2019 | Mitglied der kollegialen Leitung der Forschungsstelle SEAL ("Strukturen und Erinnerung. Angewandte Geschichtswissenschaft |
seit 6/2018 | Ehrenamtliche Archivpflegerin im Landeshauptarchiv Koblenz |
Zuvor:
Zeitraum | Tätigkeit |
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4/2018 - 10/2022 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Doktorandin) im DFG-Projekt „Gestapo: NS-Terror vor Ort. Die Staatspolizeistelle Dissertation: "Was die Justiz nicht mehr machen kann, soll man der Polizei ruhig überlassen." Strafverfolgungspraxis im Schein-Rechtsstaat des "Dritten Reiches" in der Region Trier |
11/2017 - 3/2018 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Die Gestapo Trier" |
10 - 11/2016 und 8 - 9/2015 | Anstellung als Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Projektes „Die Gestapo in Trier in der Christophstraße 1 – Justiz und Polizei im regionalen Umfeld in der NS-Zeit“ in der bestehenden Kooperation mit dem DHI Paris und dem SHD Vincennes |
10/2015 - 9/2017 | Deutschlandstipendiatin |
1/2015 | Werkvertrag zur Digitalisierung und Archivierung ausgewählter Aktenstücke des Verbands der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (Prof. Dr. Olaf Blaschke, Universität Münster) |
1/2014 - 10/2017 | Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt „Die Gestapo in Trier in der Christophstraße 1 – Justiz und Polizei im regionalen Umfeld in der NS-Zeit“, Universität Trier |
1/2014 - 6/2017 | Wissenschaftliche Hilfskraft bei der Professur für Geschichtliche Landeskunde der Universität Trier |
10/2013 - 6/2022 | Mitarbeiterin in der Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert |
2011 - 2017 | Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Trier, Abschluss „Master of Arts“ |