Beate Brühlmann M.A.

Wissenschaftlicher Lebenslauf

1997-2005Studium an der Universität Trier
Hauptfach: Klassische Archäologie
1. Nebenfach: Kunstgeschichte
2. Nebenfach: Geschichte
Abschluss: Magistra Artium
Magisterarbeit: Der römische Gutshof von Kinheim. Auswertung der Grabung und Überlegungen zum Typus der »Portikusvilla mit Eckrisaliten«
2000-2002Wissenschaftliche Hilfskraft – SFB 235 »Zwischen Maas und Rhein: Beziehungen, Begegnungen und Konflikte in einem europäischen Kernraum von der Spätantike bis zum 19. Jahrhundert«, Teilprojekt B 11 »Hospitäler im Rhein-, Maas-, Moselraum vom 7. bis ins 15. Jahrhundert«, Universität Trier
2001-2002Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Geschichtliche Landeskunde von Prof. Dr. F. Irsigler an der Universität Trier
2001Studentische Grabungshelferin bei der Städtischen Kunstsammlung, Römisches Museum/Stadtarchäologie Augsburg (Leitung Dr. L. Bakker)
2002-2003Stipendiatin an der Università degli Studi di Lecce (Italien) im Rahmen des Socrates/Erasmus-Austauschprogramms
2003Stipendiatin der 46. Studienwoche des Italienisch-Deutschen Historischen Instituts in Trient zum Thema: Europa in costruzione. La forza delle identità, la ricerca di unità (secoli IX–XIII)/Europa im Aufbau. Die Kraft partikularer Identitäten, die Suche nach Einheit (9.–13. Jahrhundert), Trient 15.–19.09.2003
2004-2005Studentische Hilfskraft in der Bibliothek des Rheinischen Landesmuseums Trier
Seit 10/2005Promotionsstudium im Fach Klassische Archäologie an der Universität Trier
Thema: Römische Villen in Hispanien und Gallien: eine vergleichende Untersuchung zu ihrer Architektur und Funktion (Betreuer: Prof. Dr. M. Trunk)
2006-2010Wissenschaftliche Hilfskraft der Redaktion am Deutschen Archäologischen Institut, Abteilung Madrid
  • redaktionelle Bearbeitung der Bände 48–51 der Madrider Mitteilungen
  • Mitorganisation des Workshops »Villae, Vici, Oppida. Städtewesen und ländliche Siedlungsformen in den westlichen Provinzen des römischen Reiches: 3. Archäologischer Workshop für junge Wissenschaftler/innen« (16.–21.06.2008, DAI und Casa de Velázquez, Madrid) zusammen mit D. Marzoli, D. Baloup, P. Moret und O. Michel
  • 2008: Teilnahme an der Grabungskampagne in Los Castillejos de Alcorrín (Manilva, Prov. Málaga) unter der Leitung von Prof. Dr. D. Marzoli (DAI Madrid) und Prof. Dr. C. González Wagner (Centro de Estudios Fenicios y Púnicos, Universidad Complutense Madrid)
Seit 08/2010Erziehungs- und Betreuungszeit
2010-2015Aufträge als wissenschaftliche Redakteurin zur redaktionellen Bearbeitung archäologischer Publikationen, zuletzt:
  • »Madrider Mitteilungen«, Bd. 55 (externe Redaktion)
  • Tagungsband »A. Arbeiter – D. Korol (Hrsg.), Der Kuppelbau von Centcelles. Neue Forschungen zu einem enigmatischen Denkmal von Weltrang, Internationale Tagung Madrid 22.–24.11.2010, Iberia Archaeologica 21«

Publikationen

  • Die Zentralräume in der Villa von Centcelles. Zur funktionalen Bedeutung im Kontext der zeitgenössischen Villenarchitektur Hispaniens und Galliens, in: A. Arbeiter – D. Korol (Hrsg.), Der Kuppelbau von Centcelles. Neue Forschungen zu einem enigmatischen Denkmal von Weltrang, Iberia Archaeologica 21 (in Druckvorbereitung)
  • Rezension zu Landesamt für Denkmalpflege Rheinland-Pfalz (Hrsg.), Preußische Facetten. Rheinromantik und Antike. Zeugnisse des Wirkens Friedrich Wilhelms IV. an Mittelrhein und Mosel, Regensburg 2001, in: H-Soz-u-Kult, 07.02.2002