Entstehungsgeschichte

Inspiriert durch ein Seminar in der Literaturwissenschaft, wurde «phUNIx-théâtre français» im Februar 2008 gegründet. Allerdings handelt es sich nicht um eine Neuerfindung, es gab bereits eine französische Theatergruppe in früheren Zeiten. Ihr letztes «spectacle» liegt jedoch schon mehr als 15 Jahre zurück. Somit wurde der Ehrgeiz geweckt, wieder an die großen Zeiten anzuknüpfen! Diesem Umstand verdankt unsere Gruppe ihren Namen (phUNIx), da sie sozusagen wie ein Phoenix aus der Asche aufersteht.


Seit 2008 haben wir nunmehr sieben verschiedene Projekte realisiert und auch in den Sprung vom Hörsaal in die TUFA geschafft.

"Pique-nique en campagne" (Arrabal) im WS 2008/09

"Huis Clos" (Sartre) im SS 2009 und WS 2010

"Rendez-vous avec l'absurde" im SS 2010.

"Le Banc" d'après Marie Laberge, adaptiert von Anne Chapat im WS 2010/11

"Le roi se meurt" (Ionesco) im SS 2012

"La Jalousie" d´après Sascha Guitry, im SS 2013

"L´Avare" d´après Molière, im SS 2014

"Les chocolats du Milliardaire" d´Yvon Taburet, im SS 2015

"Les combustibles" d'Amélie Nothomb (wegen Verzögerungen nicht aufgeführt, WS 2016/17)

"La salle de bain" d'Astrid Veillon (wegen Krankheiten nicht aufgeführt, WS 2017/18)

"Huis clos" de Jean-Paul Sartre, in Vorbereitung für WS 2018/19

 

Jedes Semester bekommen wir einige neue Gesichter dazu und laden weiterhin alle Theaterinteressierten ein, im nächsten Semester dazuzustoßen.