Modul: Rechnungswesen
RW III: Aktuelle Probleme des Rechnungswesens
Seminar
Lernergebnisse / Kompetenzen
Im Rahmen des Moduls Rechnungswesen werden die Grundlagen der „Sprache eines Unternehmens“, mit der die betrieb(swirtschaft)liche Realität an die Unternehmensumwelt kommuniziert wird, vermittelt. Ziel ist es dabei, den Studierenden zum einen die Perspektive des Bilanzerstellers nahezubringen (Bilanzpolitik), zum anderen aber auch den kritischen Umgang mit Planungs- und Kontrollinstrumenten im Rahmen der Unternehmenssteuerung zu vermitteln. Dies ist notwendige Grundlage für eine spätere Tätigkeit in einem prüfenden oder beratenden Beruf und nimmt die Perspektiven eines Prüfers/Beraters als Dienstleister sowie des Prüfers/Beraters eines (Dienstleistungs-) Unternehmens ein.
Inhalte
Inhalte der Veranstaltung sind die Analyse und die kritische Diskussion ausgewählter Fragestellungen des Rechnungswesens, die in der aktuellen wissenschaftlichen Auseinandersetzung und/oder in der berufsständischen Praxis einen herausragenden Stellenwert haben.
Lehrformen
Fallstudienübung oder Seminar
Verwendbarkeit des Moduls Rechnungswesen - RW
Exportmodul der BWL an die Masterstudiengänge der Fächer Mathematik, Wirtschaftsinformatik, Soziologie, Volkswirtschaftslehre, Medienwissenschaft, Politikwissenschaft und Psychologie.
Teilnahmevoraussetzungen
formal/inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Bestehen einer Hausarbeit und/oder Präsentation zu RW II, RW III oder RW IV, danach Klausur (120 Minuten) zu RW I.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten:
Bestehen der Modulklausur.
Prüfungsvorleistung: Bestehen einer Hausarbeit und/oder Präsentation zu RW II, RW III oder RW IV.
Stellenwert der Note in der Endnote (Modul):
10/120
Häufigkeit des Angebots:
jedes Wintersemester
Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende:
Prof. Dr. Matthias Wolz und Mitarbeiter; ggf. Honorarprofessoren, Lehrbeauftragte und Gastreferenten
Sonstige Informationen:
Zu belegen sind die Pflichtveranstaltung RW I sowie eine der Wahlpflichtveranstaltungen RW II - RW IV. Die Pflichtveranstaltung wird jedes Wintersemester, aus den Wahlpflichtveranstaltungen wird mindestens eine pro Wintersemester angeboten.Die Prüfungsvorleistung geht zu 25 % in die Modulnote ein.