Porta Nigra

Besichtigung der Zwerggalerie im Seminar

Die antike Porta Nigra wurde im 11. und 12. Jh. zur Stiftskirche St. Simeon umgebaut, so dass zwei übereinander liegende Kirchen entstanden. Während die Klause des Heiligen Simeon gut erforscht ist, harrt die Stiftskirche mit ihrer singulären Apsis im 11. und 12. Jh. einer eingehenden Untersuchung. Es bestehen keine ausreichenden Aussagen darüber, inwiefern, wann und in welchen Teilen der heute bestehende Bau im 12. Jh. überformt wurde, in welche Zeit die Fundamente datieren bzw. wie weit das aufgehende Mauerwerk der frühesten Epochen des Baus reicht. Es ist nicht erwiesen, dass und ob lediglich die oberen Partien sowie die Schmuckformen dem mittelalterlichen Geschmack angepasst und wann welche Veränderungen vorgenommen wurden. Die heute zum Teil in Originalen erhaltenen Säulen, Basen und Kapitelle stellen diesbezüglich einen sehr heterogenen und weitgehend unerforschten Bestand dar (die in situ vorhandenen Werkstücke – vor allem Kapitelle, Säulen, Ornamentbänder usw. – sind, dem Augenschein nach zu urteilen und im Hinblick auf die in den örtlichen Museen vorhandenen Bauteile, zu einem großen Teil ersetzt, in welchem Umfang kann noch nicht gesagt werden). Dass diese sämtlich dem mittleren 12. Jh. zuzurechnen seien, erscheint auf den ersten Blick nicht sehr wahrscheinlich. Daher müssen diese Stücke sowie die in situ befindlichen Teile genauestens untersucht und unter anderem die formalen Einflüsse erforscht werden.

Es handelt sich dabei nicht nur um das im RLMT ausgestellte Kapitell, das aus einer Spolie gefertigt wurde, sondern vor allem auch um die zahlreichen kleineren Kapitelle, Basen und sonstigen Werkstücke, die sich heute in Depots befinden und im Rahmen der Vorbereitungen gesichtet und fotografisch dokumentiert wurden.  Hierzu ist auch eine Bewertung der später fast vollständig ersetzten Ornamentbänder hinzuzurechnen, die den Bau umrunden und charakterisieren – ebenfalls die eigenartigen Fensterformen sowie nicht zuletzt die Bogensegmente, die ihn im unteren Teil kennzeichnen und die in erhaltenen Zeichnungen und Stichen nur teilweise als Durchgang charakterisiert und interpretiert wurden, was sie aber vermutlich nicht waren (Kupferstich von Bence 1810/14, RLMT, abgebildet in Gose 1969, Abb. 24).

In gleicher Weise fehlt eine systematische Erschließung dieser genannten Stücke und eventuell weiterer Bauteile, die noch nicht ermittelt sind, weil die Bearbeitung des mittelalterlichen Baus als nicht abgeschlossen zu bezeichnen ist. Damit sind drei Hauptpunkte als Ziel der Bearbeitung zu nennen: die Baugeschichte, die Formgeschichte sowie die Verwendung und Applikation von Ornamenten und deren Herkunft. Hierzu müssten nicht nur weitere Bauteile der Porta Nigra studiert werden, die sich in örtlichen Lapidarien und Museen sowie im unteren Bereich der Porta Nigra befinden. Über Letztere gibt es, soweit bisher bekannt, keine Informationen; nach Aussage des RLMT sind diese zwar nunmehr in diesem Museum, jedoch noch nicht erfasst bzw. bearbeitet.

Vor allem ist es unabdingbar, zu wissen, in welchen Bauphasen welche Veränderungen vorgenommen wurden und ob das vorhandene Belegmaterial für deren Bewertung ausreicht; falls nicht, müssen die Einflüsse auf den Bau und seine Ausstattung stärker bewertet und einbezogen werden. Hier kann es keinesfalls genügen, sie lediglich einer abstrakten „trierisch-lothringischen Bauten-gruppe“ (N. Irsch) zuzuordnen.

Insbesondere ist der Popponische Bau von späteren Überformungen zu differenzieren. In diesem Kontext muss geklärt werden, ob tatsächlich, wie vermutet, die ursprüngliche Stiftskirche ohne Apsis mit einem geraden Abschluss bestand. In diesem Fragenkanon sollten auch liturgische Gegebenheiten näher in Augenschein genommen werden, da die These besteht, dass schon vor der „Nutzung“ des Baus durch den Heiligen Simeon an gleicher Stelle ein Michaelheiligtum bestanden habe.

St. Simeon ist aus historischer und hagiographischer Sicht gut untersucht, aus kunsthistorischer Sicht nach wie vor jedoch eines der größten Desiderate der Mittelalter- und Barockforschung in Trier. Sowohl St. Simeon wie auch der Trierer Dom haben denselben Bauherrn und Auftraggeber, Poppo von Babenberg, sind jedoch weder baugeschichtlich noch architekturikonografisch ausreichend erforscht. Die komplexen Zusammenhänge, die sich aus den bisherigen Voruntersuchungen ergeben haben, lassen daran denken, dass formale Elemente eventuell beeinflusst wurden durch die Cluniazensische Klosterreform mit der damit einhergehenden Veränderung zahlreicher Bauten seit um 1000. Daher sollte architektur-ikonografisch die Genese bestimmter Einzelformen aus dem Bereich Westschweiz/Jura, Besanςon und möglicherweise Verdun untersucht werden.

Lag der bisherige Focus auf dem bestehenden Bau, der vor allem die Überformung des 12. Jhs. mit der Zwerggalerie zeigt – wobei hier bisher keine exakte Datierung vorgelegt wurde und die Relation zum Dombau bzw. zu Verdun erst noch zu analysieren ist –, so kann die Frage nach einer eventuell vorangegangenen Lösung bzw. zur Bautätigkeit im 11. Jh. zu interessanten Perspektiven führen. Hier ist nicht nur die These Irschs relevant („trierisch-lothringische Bautengruppe“), sondern auch die Frage nach der Herkunft dieser Formen und Strukturen, wobei die Bauforschung diese unterschiedlichen und ineinander gehenden Ansätze endlich zu entwirren helfen wird. Ohne eine ausführliche Untersuchung der Befunde wie der komplexen architektur-ikonographischen Gegebenheiten blieben die Ergebnisse der Bauforschung allerdings isoliert.

Der Umbau des ehemaligen römischen Stadttores zu einer Doppelkirchenanlage im 11. Jahrhundert stellt per se bereits eine einmalige Lösung im mittelalterlichen Umgang mit dem antiken Erbe dar. Die durch die bereits vorhandene Architektur bestimmten Eckpunkte (Grundriss, Aufriss, Größe und Höhe der Schiffe, etc.) waren nur rudimentär veränderbar und ließen somit wenig Spielraum für größere Umwandlungen des Bauwerks. Lediglich das Einziehen neuer Decken, das Zuschütten des Durchganges und der dadurch notwendig gewordenen Anlage einer großdimensionierten Freitreppe ließen auf den ersten Blick Platz für mittelalterliche Formen.

Es erscheint daher umso wichtiger spezifisch herauszuarbeiten, auf welche antiken architektonischen Elemente bewusst Rücksicht beim Umbau genommen wurde um herauszufiltern welche verwendeten Formen, sei es in der Architektur aber auch in der Ornamentik oder skulpturalen Ausschmückung, als Ergebnis des Umgangs mit der Antike entstanden sind, oder eben als "Neuschöpfungen" keine Rücksicht auf bereits Bestehendes nehmen mussten.

Durch die Zusammenarbeit mit der Bauforschung und der Archäologie der Universität Trier kann dies jedoch gelingen, da gerade durch ihre Ergebnisse die Grundlage für die sich darauf anschließende kunsthistorische Arbeit gelegt werden kann. Besonders im Hinblick auf die Porta Nigra zeigt sich somit einmal mehr, dass ein Zusammenspiel von Bauforschern, Archäologen und Kunsthistorikern unabdingbar für die Erforschung eines solch komplexen Bauwerks mit ca. 1800 Jahren Baugeschichte ist und nur so ein Mehrwert für die Forschung entstehen kann.   

Nach dem popponischen Umbau und dem oben schon angesprochenen Anbau der Ostapsis, gab es noch einige Veränderungen im Spätmittelalter, die nur spärlich dokumentiert sind, doch im Verlauf der Befunduntersuchung deutlicher werden sollten. Charakteristisch für den heutigen Bau sind allerdings die Überformungen des Spätbarocks, in denen die Kirchen- und Kapellengruppe neu gestaltet und organisiert wurde. Es darf daher keineswegs darauf verzichtet werden, die zahlreichen Überformungen der Frühen Neuzeit und des Barock sowie auch der Folgezeit zu untersuchen. Die im Spätbarock vorgenommenen Instandsetzungsarbeiten, Umbauten und vor allem die veränderten Oberflächen sowie die Dekorationen haben dem Bau nahezu die gesamte Oberfläche geraubt.

Die Neugestaltung wird mit dem Trierer Weihbischof und Historiker Johann Nikolaus von Hontheim in Verbindung gebracht und fand zwischen 1746/47 und 1750 statt. Hontheim finanzierte unter anderem die Bildhauerarbeiten an der Unterkirche. Die Stiftskirche wurde aus Mitteln des Stiftskapitels bereitgestellt. Geplant war eine komplette Neugestaltung beider Kirchen im Inneren. Da sich die Umgestaltung der Unterkirche noch nach 1750 hinzog, wird man fragen und untersuchen müssen, ob und inwiefern es zu einem kompletten spätbarocken Ensemble kam und ob dieses überhaupt als fertiggestellt gelten kann bzw. ob es ein Gesamtkonzept gab. (Vermutlich war Hontheim auch für die Ausstattung des Bildprogramms der Vorhalle der Unterkirche verantwortlich. Hier wird man der Frage nachgehen müssen, ob es so etwas wie ein Bildprogramm mit ikonographischer Aussage gegeben haben könnte.) Des Weiteren wird zu untersuchen sein, inwiefern und in welchem Umfang die Umgestaltung die antiken Partien der Porta veränderte bzw. wo überhaupt noch originale Oberflächen existieren.

Schließlich wäre in diesem Zusammenhang zu ergründen, wie die spätbarocke Überformung mit den mittelalterlichen Strukturen umgegangen ist, ob nicht vielleicht – was an der Apsis der Fall zu sein scheint – ein (partieller?) Austausch der Materialien wie Ornamente und sonstigen Architekturglieder stattgefunden hat. Die ersten Ergebnisse der Musterachse 2 deuten zudem auf eine Änderung der Geschoßeinteilungen hin, die für einen recht weitreichenden Eingriff in die mittelalterliche Bausubstanz sprechen würden. Es ist außerdem zu prüfen, ob das Gewölbe der Oberkirche, wie dort eine Kreuzrippe in situ (?) deutlich macht, (teilweise?) schon vor dem beginnenden 19. Jh., als man die Porta Nigra reantikisierte, abgebrochen wurde, ob also die (teilweise?) Niederlegung der Gewölbe oder deren Ersatz zu den Überformungen des 18. Jhs. gehörte (vgl. Aquarell Lothary, 1793, Stadtmuseum Simeonstift, abgebildet bei Gose 1969, Abb. 15). In diesem Zusammenhang könnte es statische Eingriffe in größerem Umfang gegeben haben, z.B. flachere Gewölbe – diesbezüglich wäre die Rolle des Abdrucks eines Entlastungsbogens an der Ostmauer des westlichen „Querschiffes“ genauer zu untersuchen und zu interpretieren. Da im Zuge der Arbeiten des 18. Jhs. auch die Fenster im Norden und im Süden vergrößert wurden, ist hier ebenfalls der antike, mittelalterliche und barocke Bestand zu verorten und die Veränderungen zu dokumentieren.

Erste Beobachtungen lassen darauf schließen, dass es eine Art Symbiose von Barock und Mittelalter gab: Die Wandscheiben bzw. Pilaster zwischen den Pfeilern des heute obersten Galeriegeschosses sind mit reich ornamentierten Pilasterspiegeln mit Kartuschenornamenten und Rocaille geschmückt. Dennoch laufen dort aus den Pilastern die (mittelalterlichen?) Gewölbeansätze heraus. Ein ähnliches Phänomen ist auch an den Ecken der Westseite des ehemaligen Torhofes zu vermuten, wo die Pilaster mit extrem flachen – nach den Bearbeitungsspuren mittelalterlich zurückgearbeiteten – Vorlagen in eine Art Würfelkapitell eines Pilasters münden. Dieses dürfte eine mittelalterliche Interpretation des antiken Kapitells sein, über dem die barocken (?) Gewölbeansätze sichtbar sind. Für alle nachantiken Phasen ist daher von großer Relevanz zu klären, was von der antiken Bausubstanz noch vorgefunden und wie diese interpretiert sowie wie mit der Vorgängerphase baukünstlerisch umgegangen wurde.

Der gesamte Umbau des 18. Jhs. wurde, wenn man der Forschungsliteratur folgt,  penibel und auf mehreren Hundert Seiten dokumentiert (Akten im Landeshauptarchiv Koblenz). Wie Eberhard Zahn meint, würden diese Dokumente ein genaues Bild der Ausgaben und Baumaßnahmen geben. Diese Angaben wurden durch erste Einsicht in die angesprochenen Akten bestätigt.  Eine vollständige Auswertung dieser Akten würde, zusammen mit der Bauforschung, größere Sicherheit in der Bewertung des Bestandes ergeben. Ein Blick auf den Bestand bestätigt den in den Dokumenten niedergelegten Sachverhalt. Der weitaus größte Teil der Ausgaben wurde für die direkte Bearbeitung des Steins verwendet, also für die vorbereitenden Maßnahmen, nicht aber für andere Überformungen. Das würde im Umkehrschluss die Frage zulassen, inwiefern wir im oberen, am stärksten überarbeiteten Bereich noch antike Bausubstanz, Profile und nicht zuletzt Oberflächen vor uns haben und wie weit der antike bzw. mittelalterliche Bereich überformt oder erneuert wurde. In diesem Zusammenhang ist auch zu fragen, ob und, falls ja, was die Differenzierung zwischen Steinhauer und Bildhauer in den Dokumenten für die Bearbeitung und Interpretation der Befunde ergeben könnte.

In Bezug auf die gegenseitige Durchdringung verschiedener formaler Stufen oder Epochen könnten gerade die Formulierungen in den spätbarocken Quellen Hinweise auf antike und mittelalterliche Bausubstanz geben und hinsichtlich der sprachlichen Darstellung auf das Verständnis für den Bau und seine Bauphasen interpretiert werden.

Schließlich machen einen nicht kleinen Anteil an den Überformungen auch Stuckarbeiten aus, die meistens mit Ölfarbe grundiert und farbig gefasst waren. Man wird die Frage stellen, wo überall man noch Reste davon als Befund ausmachen kann. Die Stuckarbeiten waren zwar umfangreich, wurden aber gleichwohl nicht so ausführlich wie die Steinmetzarbeiten in den Quellen differenziert. Betrachtet man den Merian-Stich bei Brower-Masen, so fällt das Kruzifix auf, das im zweiten Bogen von Westen (nach dem Westquerhaus bzw. im Langhaus) dort dargestellt und in den Quellen möglicherweise erwähnt wurde. Kann es sich um dieses gehandelt haben und der Terminus „im Glockenhaus“ – so wurde meist das Westquerhaus bezeichnet – ist unrichtig oder hat es derlei Ausstattungsstücke mehrere gegeben (vgl. auch die Zeichnungen des 19. Jhs. mit einer Darstellung weiter im Osten, die Zahn abbildet, z. B. Abb. 2 und 12 f.)? Warum wurde dieses dargestellt?

Eine stattliche Anzahl an Artefakten, die im Lauf der Zeit und teilweise schon bei den Umbauarbeiten des Spätbarock dem Bau entnommen wurden, finden sich heute vor allem im RLMT und wurden zum Teil in der Forschung erwähnt: Im Landesmuseum Trier befinden sich sieben Kapitelle, in Größe, Material (Kalkstein) und im Stil den Vorlagenkapitellen der Querhausarkaden gleichend; sie stammen aus den alten Beständen der Preußischen Regierung in der Porta Nigra (Verzeichnis der in den verschiedenen Räumen der Porta Nigra in Trier aufbewahrten antiken und mittelalterlichen Skulpturen, Trier 1863). Von diesen Kapitellen weisen vier die gleichen nachträglichen Einarbeitungen auf wie die noch am Bau befindlichen. Die beiden großen Halbsäulenkapitelle im Landesmuseum, beide noch vollständig erhalten, können vielleicht vom Triumphbogen stammen; denn mit ihrem unteren Durchmesser von 41 cm passen sie genau auf die Vorlagen; ein achtes, ohne Zweifel stilistisch zugehöriges, aber etwas kleineres Kapitell im Landesmuseum gehört vielleicht ins nördliche Querhaus.

Aus dem Stiftskirchengeschoss stammen offenbar auch acht Kapitelle, die nach ihren Maßen, Stoff und Form teils auf die Vierungspfeiler, teils auf Säulen der Emporen passen. Außerdem: Sieben spätromanische Säulenbasen, von der Zwerggalerie der St.-Simeon-Kirche; verschiedene andere Ornamentstücke und Skulpturen (Torso einer Sitzmadonna, 2. Hälfte 14. Jh., Statuette St. Michael).

Recherchen haben ergeben, dass die beiden Angaben nur teilweise mit dem aktuellen Bestand in der Porta Nigra (seinerzeit im Erdgeschoss des Ostteils, nun ebenfalls im RLMT) und den Magazinen des RLMT übereinstimmen. Es ist daher notwendig, die gesamten Dokumente zu sichten, auszuwerten und mit dem Bestand zu vergleichen, zumal in den Beschreibungen nur selten zwischen den mittelalterlichen und den barocken Stücken unterschieden wurde.
Weiterhin ist zu klären, ob die o. g. unterschiedlichen Niveaus in den Quellen genannt werden oder dort eine Entsprechung finden (z. B. Treppen/Rampen). Schließlich ist der gesamte Bestand des Spätbarock und späterer Zeiten zu differenzieren und zu evaluieren sowie mit den Ergebnissen der Befunduntersuchung abzugleichen.

Insgesamt sind neben baugeschichtlichen Details vor allem Instandsetzungsarbeiten und entsprechende Eingriffe zu evaluieren. Diese stehen – wie jene im Trierer Dom – im Zusammenhang mit einem großen Interesse nicht nur an der antiken Porta, sondern vor allem an der mittelalterlichen Simeonskirche. Möglicherweise resultiert aus deren Auswertung ein Interesse des ausgehenden 18. Jhs. an mediävistischen Sachverhalten, in deren Kontext stets auch konservatorische Maßnahmen vorgenommen wurden. Ob es schon ein beginnendes archäologisches Interesse gibt, könnte vielleicht ebenfalls dem Umbaukonzept oder den Quellen zu entnehmen sein.