SWR berichtet über Treffen mit Minister Wolf und Landtagsvizepräsidentin Schmitt

´Radiobeitrag in swr 4 und Fernsehbeitrag in "swr aktuell" informieren am 21. Januar 2019 über universitäres Forschungsprojekt zur Geschichte der Gestapo Trier.

Projektmitarbeiterin Alisa Alić erläutert die Karrieren der Gestapo-Mitarbeiter aus Trier nach 1945. Foto: Thomas Grotum

Projektmitarbeiterin Lena Haase im Interview für swr aktuell.

Das Team des Forschungsprojekts zur Geschichte der Gestapo Trier hat am 21. Januar 2019 Prof. Dr. Konrad Wolf, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, Astrid Schmitt, Vizepräsidentin des Landtages Rheinland-Pfalz, und Sven Teuber, Landtagsabgeordneter aus Trier, den aktuellen Stand der Arbeiten präsentiert. Das Treffen fand in den Räumen der Staatsanwaltschaft Trier statt. Der Leitende Oberstaatsanwalt aus Trier, Peter Fritzen, und sein Vorgänger, Generalstaatsanwalt Dr. Jürgen Brauer, berichteten in diesem Zusammenhang sowohl über die Genese des Projekts als auch die abgeschlossenen und in Arbeit befindlichen Kooperationen. Bestandteil des Treffens war ein Gang durch die Ausstellung zur Geschichte der Gestapo Trier, die im Foyer und im Treppenaufgang der Christophstraße 1 gezeigt wird.

Fernsehbeitrag  SWR aktuell berichtet über Treffen mit Wissenschaftsminister Wolf, Landtagsvizepräsidentin Schmitt und Landtagsabgeordnetem Teuber  (Video | 21.01.2019 | Dauer: 02:32 | SWR aktuell 19:30 Uhr - Marc Steffgen). 

Radiobeitrag über das Treffen mit Wissenschaftsminister Konrad Wolf, Landtagsvizepräsidentin Astrid Schmitt und dem Landtagsabgeordneten Sven Teuber in den Räumen der Staatsanwaltschaft Trier (Audio |  21.01.2019 | Dauer: 03:35 | SWR 4 - Nicole Mertes).

Die Landtagsvizepräsidentin Astrid Schmitt berichtet auf ihrer Homepage unter dem Titel "Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf besucht „Gestapo-Projekt“ in Trier. Leuchtturmprojekt mit internationaler Ausstrahlung" über das Treffen am 21. Januar 2019.

Und auch der Trierische Volksfreund hat am 23.1.2019 einen Artikel veröffentlicht (online-Ausgabe).

Weitere Informationen über das DFG-geförderte Forschungsprojekt auf der Homepage und der Facebook-Seite.

 

Kontakt
Prof. Dr. Lutz Raphael / Dr. Thomas Grotum
DFG-Projekt "Gestapo: NS-Terror vor Ort"
Universität Trier
Universitätsring 15
D-54296 Trier
gestapo-projekt@uni-trier.de