Mein fei­ner grü­ner Cam­pus

 

Mein fei­ner grü­ner Cam­pus

Zu sei­nem 100. Geburts­tag hat der Bund Deut­scher Land­schafts­ar­chi­tek­ten (bdla) „100 beson­dere Orte“ zwi­schen Flens­burg und Sont­ho­fen aus­er­wählt. Eines der Mus­ter­bei­spiele für außer­ge­wöhn­li­che Land­schafts­ar­chi­tek­tur ist die Uni­ver­si­tät Trier, deren Cam­pus mit die­ser Aus­zeich­nung in einer illus­tren Reihe mit dem Olym­pia­park Mün­chen, dem Gruga­park Essen und dem Boots­ha­fen Kiel steht. Die Uni­ver­si­tät fei­ert die­ses Prä­di­kat für die Land­schafts­ge­stal­tung, die Archi­tek­tur und die künst­le­ri­sche Gestal­tung des Cam­pus im Jah­res­ver­lauf mit der Reihe von Ver­an­stal­tun­gen unter dem Slo­gan „Mein fei­ner grü­ner Cam­pus“.

Vorausschau und Anpassungsfähigkeit formten den Universitätscampus in den letzten Jahrzehnten zu einem außergewöhnlichen Skulpturen-und Landschaftspark. Hier lassen sich zahlreiche Kunstwerke und Landschaftsarchitektur entdecken. Dazu gibt es ein begleitendes Faltblatt sowie eine App für Smartphones, mit denen man über den Campus navigieren kann.

Weitere Infos: http://www.uni-trier.de/index.php?id=47484