AA 2017_42
Wilder Westen – Mythos und Wirklichkeit

Form/UmfangVortragsreihe, 8 x 2 h (16 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten)
Zeitmontags, 10-12 Uhr | 14-täglich | 16.10.2017 - 05.02.2018
Termine16.10., 30.10., 13.11., 27.11., 11.12.2017 und 08.01., 22.01. und 05.02.2018
OrtUniversität Trier, Campus I, E-Gebäude, Raum E 44
LeitungDr. Heribert Leonardy, Literaturwissenschaftler und Anglist/Amerikanist
Kosten70,-- €
Anmeldungmöglichst bis 02.10.2017 bei der KWW | Anmeldeformular (Download) | Online-Anmeldung (Link)
SonstigesAchtung! Raumänderung! Die Veranstaltung wurde von Raum DM 31 in Raum E 44 verlegt (E-Gebäude)

"Zustände wie im Wilden Westen!" ist bei uns ein mitunter gebrauchter Begriff, um Chaos und Gesetzlosigkeit zu bezeichnen. Doch wie waren die „Zustände“ wirklich zur Zeit des "Wilden Westens", der amerikanischen Pionierzeit, die uns in Deutschland vor allem durch Karl May, "Zwölf Uhr mittags" und "Bonanza" ein Begriff ist?

Wer waren die gefürchteten Revolvermänner, die Cowboys, die Trapper und Indianer wirklich, die seit unseren Kindertagen immer mal wieder im Kino oder Fernsehen im Galopp an uns vorbei preschen und deren Mythen und Legenden noch heute ein Amerika beeinflussen, das ein modernes "Yes, we can!" in der Tradition des alten Pioniergeistes beschwört?

Zu diesen Fragen werden die interdisziplinären Vorträge aus den Bereichen der Amerikanistik, der Geschichtsforschung, der Literatur- und Kulturwissenschaft sowie der Ethnologie mit Daten, Fakten, Hintergründen, Bildern und – nicht zuletzt – den überlieferten Aussagen von Zeitzeugen Antworten anbieten.

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