Landeshochschulpräsidentenkonferenz tagt an der Universität Trier

Präsidenten und Vizepräsidenten der rheinland-pfälzischen Universitäten und Hochschulen beraten zum Hochschulzukunftsprogramm

Seit November leitet der Trierer Universitätspräsident Prof. Dr. Michael Jäckel (Mitte) die Landeshochschulpräsidentenkonferenz.

Welche Potentiale haben die Hochschulen in Rheinland-Pfalz? Vor welchen Herausforderungen stehen sie? Um diese Fragen zu beantworten, hatte die Landesregierung eine Expertenkommission unter Vorsitz des Siegener Rektors Prof. Holger Burckhart eingesetzt. Das 60-seitige Hochschulzukunftsprogramm Rheinland-Pfalz, der Abschlussbericht der Kommission, wurde im vergangenen Jahr veröffentlicht. Heute führten die Präsidenten und Vizepräsidenten der Universitäten und Hochschulen in Rheinland-Pfalz unter Beisein von Prof. Burckhart und Prof. Dr. Salvatore Barbaro, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, ihren Austausch über den Stand der Umsetzung der Empfehlungen der Expertenkommission fort.

Erstmals seit Langem traf sich die Landeshochschulpräsidentenkonferenz (LHPK) zu ihrer Sitzung wieder in Trier. Grund dafür ist die Übernahme des Vorsitzes der LHPK durch den Trierer Universitätspräsidenten Prof. Dr. Michael Jäckel. In den kommenden knapp zwei Jahren werden Michael Jäckel und die Universität Trier noch einige weitere Male Gastgeber für die Sitzungen des Gremiums sein. Das Gremium tagt knapp viermal im Jahr.