Das Radio der Universität Trier

Viele Universitäten haben ein spezielles Radio, zum Beispiel die Universität Trier.

Was macht das Campusradio der Universität Trier so besonders?

Obwohl das Campusradio in Trier nicht viele Mitglieder hat, ist es viel besser als andere Radios mit viel Geld.

Das Campusradio informiert die Menschen per Podcasts über Neuigkeiten. Der Podcast begann mit der Grundidee in den 2000er Jahren und verbreitete sich schnell. Vor allem hat sich der Podcast in den USA und in Großbritannien verbreitet. Im Campusradio Trier nutzen die Studenten, die dort arbeiten, den Podcast, weil es nicht viel Geld braucht. 

Welche Probleme haben die Mitglieder?

Erstens haben die Mitglieder ein Problem mit dem Geld. Niemand bekommt Geld im Trierer Campusradio und die Mitglieder sollen alles selbst bezahlen. Und obwohl die Mitglieder alles selbst bezahlen, hat sich das Campusradio bereits weiterentwickelt.

Zweitens ist das Campusradio unbekannt (wenige Zuhörer) und die Mitglieder haben nicht immer Zeit, im Campusradio zu bleiben.

Hier geht's zum Campusradio...

Welche Unterschiede gibt es zum klassischen Radio?

Man hat mehr kreative Freiheit und kann über mehr Themen sprechen. Man findet, dass man als Team mit weniger Hierarchien zusammenarbeitet.

Welche Vorteile hat der Podcast?

Podcasts sind im Vergleich zu Videoproduktionen viel einfacher und es ist auch wichtig, dass die Produktion nicht viel Zeit in Anspruch nimmt. Wenn man eine Frage stellt und nicht sofort eine Antwort bekommt, kann man sie dennoch integrieren, indem man die Rückmeldungen dazu in der nächsten Episode wieder aufgreift. Momentan hört die jüngere Zielgruppe am liebsten länger als 3 Stunden zu jeder Zeit verfügbare Medien.

Welche Medien verwenden wir aktuell?

Heute sind es vor allem die sozialen Medien. Man erhält mehr kreative Offenheit und sorgt für mehr Qualität. Mit modernen Medien erhalten wir schnellere Informationen als mit Podcasts und klassischem Radio.

Ahmad Mshallah