Hinweise darauf geben Erkenntnisse eines Studienprojekts des Fachs Umweltmeteorologie an der Universität Trier.
In Kooperation mit dem LEIZA haben Studierende der Umweltgeowissenschaften unter der Leitung von Dr. Clemens Drüe die Ausbreitung der Abgase einiger Töpferei-Standorte in Speicher und Mayen – einem weiteren Herstellungsort besonders hitzebeständiger Keramik – simuliert.
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