Wer A sagt, muss auch B sagen. Nachdem die Toiletten im Gebäude A von Grund auf renoviert worden sind, ist nun das B-Gebäude an der Reihe. Mit dem Beginn der vorlesungsfreien Zeit am 22. Februar fällt der Startschuss für die Sanierung der WC-Räume und die Erneuerung der Trinkwasserleitungen.

Die Toiletten werden dann in allen Stockwerken geschlossen, im Erdgeschoss allerdings erst eine Woche später. Mitarbeiter und Studierende werden gebeten, in der Umbauphase die Toiletten im Nachbar-Gebäude A zu benutzen. Dort steht auch ein behindertengerechtes WC zur Verfügung. Die Sanierung wird auch dazu genutzt, im dritten Geschoss des B-Gebäudes eine weitere Toilette für Behinderte zu installieren, die vom A-Gebäude auf gleicher Ebene gut erreichbar ist.

Ein detaillierter Bauzeitenplan liegt der Technischen Abteilung der Universität noch nicht vor. Deren Stellvertretender Leiter, Martin Bach, geht jedoch davon aus, dass die Arbeiten frühestens Ende des Jahres abgeschlossen sein werden. Federführend in dieser Baumaßnahme ist der Landesbetrieb Liegenschafts- und Baubetreuung (LBB).

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