Causal and comparative effects of interoceptive exposure with symptom provocation tasks and in sensu in individual cases of adolescents with chronic pain

Es gibt zwei Formen davon: Interozeptive Exposition mit Symptomprovokationsaufgaben und in sensu. In der Schmerzforschung haben wenige Studien die Mechanismen und die Wirksamkeit von Interozeptiver Exposition bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit chronischen Schmerzen untersucht. Bisher hat keine Studie die Frage bearbeitet, welche Form von Interozeptiver Exposition die effektivste ist. Diese Studie soll diese Forschungslücke schließen.

In unseren Untersuchungen konnten wir zeigen, dass Heranwachsende erhöhte Angst berichten, wenn sie mit körpereigenen Empfindungen konfrontiert werden, die nahe ihrer Hauptschmerzregion liegen. Aus der Forschung zu Angststörungen ist bekannt, dass Interozeptive Exposition eine effektive Intervention zur Reduktion von Angst vor körpereigenen Empfindungen ist.

Verantwortliche: Prof. Dr. Tanja Hechler
Doktorand/innen:
Wissenschaftliche Hilfskräfte:

Kooperationspartner/innen: Prof. Dr. Christiane Pané-Farré (Marburg), Prof. Dr. Silvia Schneider (Bochum), Dr. Anna Thorwart (Marburg), Dr. Philip Santangelo (Karlsruhe) & Dr. Doerte U. Junghaenel & Dr. Stefan Schneider (University of Southern California, USA)

Förderung: DFG-Antrag in Revision

Publikationen:

  • Hechler, T. (Spring 2019). Interoceptive exposure for children and adolescents with chronic pain: On the way, but not yet there. Pediatric Pain SIG Newsletter. https://www.smore.com/k7wtj

Aktueller Stand: Informationen folgen