Medienprojekt: 24 Stunden Universität Trier

Was passiert eigentlich in 24 Stunden an den verschiedenen Örtlichkeiten der Universität? Was machen Studierende, Lehrende, Beschäftigte rund um die Uhr? Wie verändern sich Ansicht, Aussehen, Nutzung von Räumen und Gebäuden im Tages- und Nachtrhythmus?

Screenshot aus dem Angebot 24 Stunden Universität Trier

Multimedial - mit Text, Bild, Film und Ton - gibt die 24-Stunden-Reportage Antworten auf diesen Fragen. Zeitrafferfilme dokumentieren den Tagesablauf in Sporthalle, Bibliothek und Mensa, Reportagen enthüllen den studentischen Alltag, Porträts stellen Berufe vor, die einem beim Stichwort Universität nicht unbedingt einfallen, Fotogalerien dokumentieren den Weg allen Fleisches in die Köchtöpfe und weiter, ebenso wie den Tagesablauf des Universitäts-Kanzlers. Wie sich ein blinder Student an der Universität zurechtfindet, ist natürlich nicht zu sehen, sondern zu hören.

Die Multimediareportage "24-Stunden-Unviersität Trier" ist das Ergebnis eines Medienprojektes im Fach Medienwissenschaft, an dem 24 Studierende ein Semester lang gearbeitet haben. In fünf Redaktions-Gruppen wurde erprobt, wie Multimedia-Journalismus aussehen könnte: eine Fotogruppe, eine Textgruppe, eine Video- und eine Audiogruppe haben die Bestandteile produziert, die von der Online-Gruppe zu einem multimedialen Ganzen zusammengebaut wurde.

Koordiniert wurde die Zusammenarbeit in einer begleitenden Lehrveranstaltung, in der auch die Themen ausgewählt, die Beiträge auf ihre Qualität hin beurteilt und die Präsentationsformat diskutiert wurde.

Von Anfang an war klar: ein Tag im Leben einer Universität hat eine räumliche, eine zeitliche und eine personelle Dimension. Dem entsprechend ist die Multimedia-Reportage auch entlang dieser drei Zugänge aufgebaut. Ihre Hypermedialität macht es möglich, alle drei Dimensionen zu verbinden so dass jeder Surfer Antworten auf die vier berühmten W-Fragen finden kann: Wer macht was, wann und wo an der Universtiät Trier?

Webangebot "24 Stunden Universität Trier"