Kunstgeschichte in Trier

b1

Wir in Trier - Studieren, wo die Kunst ist!

In Trier kannst Du vom Mittelalter (ca. 330–1500) über die Neuzeit (ca. 1400–1800) bis zur Moderne (ca.1800-1945) und Gegenwartskunst (1945 bis heute) alle Epochen und Methoden studieren. Die Lehre befasst sich mit allen wichtigen Gattungen von Architektur über Skulptur, Malerei, Zeichnung, Kunsthandwerk bis zu Fotografie, Film, Video, Installations- und Medienkunst.

Eine absolute Besonderheit der Trierer Kunstgeschichte ist, dass Du schon im Bachelor-Studium an der Vorbereitung unterschiedlichster Ausstellungsprojekte mitarbeiten kannst. Zum Einen entstehen in der Graphischen Sammlung jährlich neue Ausstellungen und Kataloge ein Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Museen; zum Anderen verfügt die Kunstgeschichte mit dem »»generator.medienkunstlabor trier seit 2015 über Ausstellungsräume in der Heizkraftzentrale eines ehemaligen Militärkrankenhauses, wo jedes Jahr auf 2.000 qm Ausstellungsfläche aktuelle Positionen der Licht- und Medienkunst kuratiert werden.

Das folgende kurze Video vermittelt Dir einen sehr guten ersten Einblick in die Trierer Kunstgeschichte:


LEHRVERANSTALTUNGEN
Da nur wenige Einführungsveranstaltungen (Propädeutika) regelmäßig wiederholt werden, wechselt das Lehrprogramm von Semester zu Semester. Auf diese Weise wird es nicht langweilig und Du erhälst einen Einblick in aktuelle, sich schnell ändernde Forschungstendenzen.

Ein Studienverlaufsplan gibt Dir eine Hilfestellung, wie Du Deinen Stundenplan gestalten solltest, um Dein Studium in den vorgesehenen sechs Semestern zu absolvieren. Du musst diesem Plan freilich nicht folgen – allerdings kann es in diesem Fall passieren, das sich Deine Studienzeit verlängert, weil Du zum Beispiel ein Semester warten musst, um eine bestimmte Veranstaltung zu belegen, die nicht in jedem Semester angeboten wird. Den für Dich richtigen Studienverlaufsplan findest Du unter Deinem Studiengang im Menü Studium.

Die Modulzuordnungen der Lehrveranstaltungen entnimmst Du dem Stundenplan und/oder den Einträgen in PORTA. Bitte beachte, dass die Namen der Modulhülsen bei Porta nicht sämtliche Modulzuordnungen des betreffenden Seminars wiedergeben. Die vollständigen Modulzuordnungen findest Du in Porta auf der Registerkarte des Seminars.  

PORTA
Das Studien-Managementsystem der Universität Trier PORTA dient dazu, das Studium zum organisieren und Prüfungen zu verwalten. Hier kannst Du Dich für Veranstaltungen/Prüfungen/Exkursionen etc. anmelden, Deinen Stundenplan erstellen, den Status Deiner Rückmeldung prüfen und die Immatrikulationsbescheinigungen ausdrucken.

STUD.IP
Die Lehrplattform Stud.IP dient zur Kommunikation mit Deinen Kommiliton*innen wie auch mit den Dozent*innen, außerhalb der Veranstaltungen. Sie ermöglicht es unter ‘Veranstaltungen’ Dokumente hochzuladen, die anschließend für alle Teilnehmer*innen der Lehrveranstaltung zum Download bereit stehen. Hier findest Du beispielsweise Power Point-Präsentationen zu Vorträgen oder Lektüreempfehlungen. Weiterhin kann man unter ‘Nachrichten’ wichtige E-Mails zu den Lehrveranstaltungen abrufen und unter ‘Community’ mit anderen Studierenden kommunizieren.

BERATUNG UND HILFE
Bei inhaltlichen Fragen - Deinen Studiengang, den Stundenplan und das Fach betreffend - wende Dich bitte an die interne Fachstudienberatung der Kunstgeschichte. Hier können zum Beispiel auch Fragen der Modulbelegung, der Prüfungsvoraussetzungen sowie der zu erbringenden Leistungen geklärt werden. Der Fachstudienberater hilft Dir hierbei gerne weiter:


Dr. Stephan Brakensiek
E-Mail: brakensiuni-trierde
Tel.: (0651) 201-2169
Raum: A144
Termine nach Vereinbarung

FACHSCHAFTSRAT KUNSTGESCHICHTE
Bei Fragen, die Du lieber gerne mit Kommiliton*innen besprechen möchtest, hilft gerne der Fachschaftsrat Kunstgeschichte weiter!

Der Fachschaft gehören alle Studierenden des Faches an unserer Universität an. Eben diese Studierenden wählen einmal im Jahr eine Gruppe von Fachschaftsrät*innen. Dieser Fachschaftsrat vertritt in erster Linie die Interessen der Studierenden, kommuniziert diese – wenn das nicht im direkten Gespräch erfolgen soll – an die Lehrenden und organisiert nicht selten Veranstaltungen, Diskussionsrunden, Exkursionen oder Feste mit Fachschaftsrät*innen anderer Fächer und fremder Unis.