Aktuelle Informationen aus dem Fach Biogeographie


Informationen für Erstsemester

Hier gibt es nützliche Informationen (z.B. Stundenpläne, Infomationen zu Lehrveranstaltungen) für Erstsemster der Studiengänge B.Sc. Umweltbiowissenschaften und M.Sc. Umweltbiowissenschaften:

Habt ihr Fragen zum Studium? Dann schreibt eine Email an: ubwuni-trierde

 

Biologisches Kolloquium WS 2022/23

Biologisches Kolloqium WS 22/23

Immer Montags um 16 Uhr in Raum N3 und/oder per ZOOM

21.11.2022 (Mo.) 16:15 h

Elena Giménez-Arnau | Universität Straßburg
Titel ist ein Geheimnis

 

28.11.2022 (Mo.) 16:15 h

Akbar Akhmedov | Samarkand State University
How and why do populations of Lagochilus species (Lamiaceae) in Uzbekistan (Central Asia) change under drying climate? 

 

12.12.2022 (Mo.) 16:15 h

Kerstin Egele | Universität Trier
Thema ist ein Geheimnis

 

19.12.2022 (Mo.) 16:15 h ZOOM

Daniela Rößler | Universität Konstanz; MPI
REM-Schlaf bei Spinnen

 

09.01.2023 (Mo.) 16:15 h ZOOM

Annika Schmidt | Hochschule Anhalt
Blühstreifen als Instrument zur Förderung der Biodiversität in Agrarlandschaften

 

16.01.2023 (Mo.) 16:15 h

Matthias Arend | Universität Trier
Resistent oder resillient: wie beurteilen wir die Stresstoleranz von Bäumen?

 

23.01.2023 (Mo.) 16:15 h ZOOM

Walter Durka | Helmholtz Zentrum für Umweltforschung - UFZ, Halle
Regiosaatgut und die genetische Vielfalt von Pflanzen in Deutschland

 

30.01.2023 (Mo.) 16:15 h

Frederik Hendrickx | Ghent University
Structural variations as drivers for adaptive evolution in spiders and Galapagos beetles

 

06.02.2023 (Mo.) 16:15 h

Lisa Schulte | Universität Frankfurt
Sex Pheromones in Frogs: From Morphology to Behaviour and Evolution

 

All guests are welcome!

 

 

Biogeographisches Großpraktikum in Pesina/Gardasee 2022

Hier gibt es aktuelle vorläufige Informationen zum Modul "Biogeographisches Großpraktikum" in Pesina. (PDF)


Covid-19

Wegen der aktuellen Situation rund um Covid-19 informieren Sie sich bitte über die Seiten der Universität Trier:

Aktuelle Informationen der Universitätsverwaltung

Informationen für Studierende und Studieninteressierte

Genderbewusste Sprache in den Lehrveranstaltungen der Biogeographie

Die in der Lehre tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Fachs Biogeographie sind sich darin einig, dass jedwede Form der genderbezogenen Diskriminierung gegenüber Studierenden, aber auch innerhalb des Kollegiums, inakzeptabel ist. Die öffentliche Diskussion der letzten Monate sowie die immer zahlreicher werdenden Leitfäden für gendergerechte Sprache, die inzwischen an Universitäten, in Behörden und Unternehmen entwickelt wurden, könnten den Eindruck entstehen lassen, dass bzgl. des gesprochenen und geschriebenen Wortes die Verwendung einer spezifischen Gender-Sprache der einzig legitime Weg sei, um Respekt gegenüber allen Geschlechtern zum Ausdruck zu bringen.

 

Während die Anhänger dieser Auffassung das so genannte Generische Maskulinum grundsätzlich ablehnen und (neben verschiedenen generisch unbestimmten Ersatzkonstruktionen) jeweils die Nennung aller Geschlechter (weiblich, männlich, divers) einfordern, sehen die Gegner*innen oder Skeptiker*innen dieser Sprache gerade darin eine Form der verbalen Diskriminierung, wenn für gleiche Tätigkeiten bzw. Akteursrollen je nach Geschlecht unterschiedliche Bezeichnungen verwendet werden. Auch aus grammatischen oder sprachästhetischen Gründen können Teile dieser Gender-Sprache auf Ablehnung stoßen, ohne damit das Ziel einer „genderbewussten“ Sprache in Frage zu stellen.

 

Aus den genannten Gründen und unabhängig vom Geschlecht gibt es somit ganz unterschiedliche Auffassungen darüber, WIE sich der genderbezogene Respekt sprachlich äußern kann oder soll oder muss. Eine Bewertung dieser Positionen als „richtig“ oder „falsch“ (geschweige denn „gut“ oder „böse“) ist nicht möglich und würde ebenfalls einer Diskriminierung gleichkommen. Deshalb entscheiden die Dozentinnen und Dozenten im Fach Biogeographie jeweils selbst, ob und inwieweit sie bei ihrer universitären Kommunikation den Vorgaben einer spezifischen Gendersprache folgen wollen. 

 

Die Lehrenden des Fachs Biogeographie



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