Das Fachgebiet Geobotanik wurde 19XX mit der erstmaligen Einrichtung einer eigenen Professur an der Universität Trier als selbstständige Forschungs- und Lehreinheit gegründet. Die Mitarbeiter des Fachgebiets forschen und lehren zu verschiedenen Aspekten des Globalen Wandels und seiner Wirkungen auf Pflanzen und Vegetationsgemeinschaften. Aktuelle Schwerpunkte der Forschungsarbeit liegen in der Vegetationsökologie von temperierten Grasländern, der Samen- und Keimlingsphysiologie, und der Ökophysiologie temperierter Waldökosysteme. Für unsere Forschung und Lehre betreiben wir ein eigenes Schau- und Forschungsgewächshaus, ein ökophysiologisches Labor für stabile Isotope und eine Mikroskopieeinheit für pflanzenanatomische und dendrochronologische Untersuchungen. Für die Freilandforschung nutzen wir dauerhafte Forschungsflächen in verschiedenen Grasland- und Waldökosystemen. Mit unserer wissenschaftlichen Expertise und technischen Ausstattung sind wir einer der Kernfächer der ökologischen Ausbildung in den Bachelor- und Masterstudiengängen des Departments Umweltwissenschaften.