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Die Aktion Stadtradeln ist zu Ende. Das Team der Uni Trier hat den 26. Platz von 102 Teams eingefahren. Zwar erreichte die Uni Trier in der Gesamtwertung nicht die obersten Ränge, aber sie konnte mit die meisten Teilnehmer und Teilnehmerinnen mobilisieren.

Jährlich veranstaltet das Klima-Bündnis die Aktion „Stadtradeln“. Es geht darum, möglichst viele Fahrradkilometer in einem Team zu sammeln. Mit jedem erkämpften Kilometer setzen sich die Teilnehmenden für Klimaschutz und eine verbesserte Radverkehrsförderung in ihrer Kommune ein. Denn beim Stadtradeln sollen Bürger und Bürgerinnen auf das Rad als alternatives Verkehrsmittel umsteigen und damit ein Ersparnis an C02-Belastung erfahren.

Im Team „Universität Trier“ setzten sich 33 Studierende und Mitarbeitende auf ihre Räder. Damit sind sie auf Platz 5 der Teilnehmerzahl-Wertung gefahren. Einsamer Spitzenreiter war hier das Team „Grundschule Feyen, Familie und Freunde“ mit insgesamt 144 Teilnehmenden.

Einmal bis in die türkische Hauptstadt Ankara und weiter hätte das Uni-Team radeln können. Sie erstrampelten insgesamt 3.173 Kilometer in den drei Aktionswochen. Den zweiten Platz erreichte hier die Grundschule Feyen mit 10.757 Kilometern und Platz 1 erkämpfte sich das „Team Deutschland Tour“ mit 11.071 Kilometern.

Die beiden Teams der Hochschule hatten weniger Mitfahrer und Mitfahrerinnen als die Uni Trier, aber ein Team fuhr mehr Kilometer als die Uni Trier ein: „Hochschule Trier GVE & activatING“ mit 17 Teilnehmenden und 3.896 Kilometern, „Studierendenschaft der Hochschule“ mit 16 Teilnehmenden und 2.027 Kilometer.

Autofreie Uni?

Von der Stadt auf den Uni-Berg kommt man mit dem Rad auch über schöne Wege. Das bewies das Referat für Ökologie des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Sie hatten am 5. Juni einen "autofreien Unitag" initiiert. Über 20 Radler und Radlerinnen sind dem Aufruf gefolgt und von der Basilika über Olewig zu Campus1 gefahren.