Interdisziplinärer CePoG Workshop: Das Meer als transkultureller Erinnerungsraum WS 2017/2018
Organisation: Jun.-Prof. Dr. Irina Gradinari und Dr. Elisa Müller-Adams
Programm
Donnerstag, 30.11.2017, Raum B20
18:00 - 19:30: Abendvortrag Burkhardt Wolf (Berlin): Schiffbruch und Aufbruch. Maritimes Scheitern in der neuzeitlichen Literatur
20:00 - ein gemeinsames Abendessen in Trierer Urkneipe Die Glocke
Freitag, 01.12.2017, Raum D 031
09:00 – 09:30: Begrüßung der Teilnehmer*innen
09:30 – 10:15: Nikolas Immer (Trier): „O Meer, o Meer, so trüb und wild“. Maritime Erinnerungsräume in der Reiselyrik des frühen 19. Jahrhunderts
10:15 – 11:00: Yumin Li (Berlin): Anna May Wongs Passagen im 'Asian Pacific'
11:15 – 12:00: Dorit Müller (Berlin): Die ostenglische Küste als Erinnerungsraum in W.G. Sebalds Die Ringe des Saturn.
12:00 – 12:45: Elisa Müller-Adams (Trier): „Ein bisschen was muss dran sein.“ Nautisches Erzählen und Erinnern in Judith Schalanskys Blau steht dir nicht. Ein Matrosenroman
14:00 – 14:45: Johannes Görbert (Freiburg): ‚Mittelmeer der Zukunft‘. Der Pazifische Ozean als Herausforderung für die europäische Moderne
14:45 – 15:30: Alex Demeulenaere (Trier): Mittelmeer als Begegnungsort zwischen Exil und Abwanderung in El Dorado von Laurent Gaudé
16:00 – 16:45: Johannes Pause (Luxemburg): Der Kalte Krieg und das Meer. Epistemologien der Feindschaft im U-Boot-Film
16:45 – 17:30: Irina Gradinari (Hagen): Körperpanzer und Meer: Versöhnungsphantasien in Laconia (D/UK 2011, R. Uwe Janson)
17:30 – 18:00: Abschlussdiskussion
19:00 - ein gemeinsames Abendessen in Weinhaus
Interdisziplinärer Workshop: Interkulturalität – Perspektiven für den Schulunterricht
Freitag, 10. November 2017, Raum C 502, Campus I, Universität Trier
(Leitung: Franziska Bergmann, Eva Bischoff, Matthias Busch und Julia Frisch)
12.00-12.15h: Begrüßung und Einführung durch die VeranstalterInnen
12.15-13.00h: Andrea Geier (Trier): ‚Selbst-Verständnis' und Einstellungswechsel als didaktische Zielsetzungen. Fragen und Impulse zur Einführung
Moderation: Franziska Bergmann
13.00-14.00h: Sektion 1 Rassismuskritisches Lernen in der Schule
Jule Bönkost (Berlin) und Josephine Apraku (Berlin): Rassismuskritisches Lernen in der Schule
Moderation: Eva Bischoff
14.15-15.00h und 15.00-15.45h: Sektion 2 Interkulturalität als Analysekategorie im Deutschunterricht am Beispiel der Verhandlung von rassifizierten Bildungskonzepten und Kolonialismus in der deutschsprachigen Literatur
14.15-15.00h: Sigrid Köhler (Tübingen/Münster): Geschultes Sehen. Bildung und Rassismus im ausgehenden 18. Jahrhundert
15.00-15.45h: Magdalena Kißling (Köln): Literatur und ihre Vermittlung in der Schule. Eine postkoloniale Perspektive Moderation: Franziska Bergmann
16.00-16.45h und 16.45-17.30h: Sektion 3 Interkulturalität in der historisch-politischen Bildung. (Trans-)Nationale Erinnerungskulturen in der Großregion
16.00-16.45h: Claudia Heß (Saarbrücken): Erinnerungskultur im Vergleich. Weltkriegsgedenken in Deutschland und Frankreich
16.45-17.30h: Sonja Kmec (Luxembourg): Der Zweite Weltkrieg im Bildgedächtnis: zwischen globalen Erzählungen und lokalen Verankerungen
Moderation: Matthias Busch und Julia Frisch
17.30-18.00h: Abschlussdiskussion
CePoG Workshop "Gedächtnisräume"
Am 19.11. 2013 veranstaltet das Centrum für Postcolonial und Gender Studies in Kooperation mit dem HKFZ Trier einen Workshop zum Thema „Gedächtnisräume“.
Folgendes Programm erwartet Sie:
10-12 Uhr, B 22
Dr. Clara Ervedosa (Kiel): "Der Südländer-Topos im deutschen Diskurs des 20. und 21. Jahrhundert. Eine postkoloniale Perspektive".
Veranstaltung in der Reihe „Historisch Kulturwissenschaftliche Werkstattgespräche“
des HKFZ Trier in Kooperation mit dem CePoG
12-14 Uhr, P 12
Dr. Andrea Horváth: (Debrecen): "Von uns gab es keine Spuren." Erinnerungsstrategien in Zsuzsa Bánks "Der Schwimmer".
16-18 Uhr, B 21
Dr. Eszter Pabis (Debrecen): Die Poetik der Grenzüberschreitung in Ilma Rakusas "Mehr
Meer" und Melinda Nadj Abonjis "Tauben fliegen auf".
Prof. Dr. Andrea Geier und Dr. Elisa Müller-Adams laden alle Interessierten herzlich ein.
Diese Veranstaltung wird finanziert mit Unterstützung des HKFZ Trier.
Workshop
Workshop: „Mußt es eben leiden“. Krieg, Gewalt und querelles des sexes in deutschen Kunstballaden
Veranstaltung von Prof. (apl.) Dr. Gudrun Loster-Schneider (Universität Mannheim) im Rahmen der internationalen und interdisziplinären Gastprofessur für Frauen- und Geschlechterforschung RLP
Blockveranstaltung an 2 Wochenend-Terminen
Zeit/Ort: Samstag, 24.01.2009 und 07.02.2009, 10.00 – 16.00 Uhr; Raum B 18
Vorbesprechung: Freitag, 16.01.2009, 16.00 Uhr; Raum B 18
2. Netzwerktag des CePoG
26.01.07
Sammeln, Ordnen, Aneignen: Mechanismen geschlechtlicher und ethnischer Kategorisierungen
Freitag, 26. Januar 2007, 9-18 Uhr Raum A 9/10, Universität Trier
Salon CePoG
Mittwoch , 1. Februar 2006, ab 20.00 Uhr
"Salon" - ein Treffen, um sich bei einem Glas Wein ungezwungen über aktuelle Themen oder gemeinsame Projekte auszutauschen.
Der Salon findet bei Christel Baltes-Löhr, Am Kiewelsberg 8, Trier statt.
Für Rückfragen: Katja Wolf, cepog@uni-trier.de, Tel.:0651/ 201 2121
Organisation: CePoG
Dritter internationaler und interdisziplinärer Workshop zur Frauen- und Genderforschung an der Universität Luxemburg
30. November & 1. Dezember 2006
Organisation: Universität Luxemburg
CePoG - Treffen
20. Juli 2005, 18.00 Uhr c.t., DM 22/24
Treffen derjenigen, die an einem Projekt zum Thema "Reise" interessiert sind.
Wer verhindert ist, möge bitte seine Themenvorschläge sowie seine/ihre Vorstellungen, wie er/ sie sich am Projekt beteiligen möchte, ebenfalls an Katja Wolf mailen.
CePoG - Treffen
Mittwoch, 29. Juni 2005, 18.00 c.t. Uhr, DM 22/24
Gemeinsame Diskussion des Textes: Michael Hardt/ Antonio Negri: Multitude. War and Democracy in the Age of the Empire. New York 2004. Eine Kopiervorlage einzelner Textauszüge liegt im Sekretariat der Kunstgeschichte bei Tina Zeimet, A 111 aus.
16. Trierer Workshop zur Frauen- und Genderforschung: Andersheit im Kontext von Fiktionen und Realitäten
Freitag, 06. Februar 2004; 9.00 c.t. -17.00 Uhr (geändert) Raum A 9/10, Universität Trier Organisation: Christel Baltes-Löhr (Ethnologie) & Katja Wolf (CePoG)
15. Trierer Workshop zur Frauen- und Genderforschung: Krieg. Konstruktionen - Wahrnehmungen - Realitäten
Samstag. 19. Juli 2003 - 9.00 bis 18.00
Universität Trier, Gebäude A/B, Raum A8
Konzeption und Organisation: Christel Baltes-Löhr (Ethnologie) und Katja P. Wolf (CePoG)
14. Trierer Workshop zur Frauen- und Genderforschung: Normativität - Normalität - Devianz
Donnerstag, 06. 02. 2003 - 16.00 bis 21.30 Uhr & Freitag, 07. 02. 2003 - 09.00 bis 17.00, Universität Trier, Gebäude A/B, Raum: A 9/10
Konzeption & Organisation: Christel Baltes-Löhr (Ethnologie) und Verena Kuni M.A. (Kunstgeschichte)
13. Trierer Workshop zur Frauen- und Genderforschung: Arbeit
Freitag, 21. 06. 2002 - Universität Trier - Gebäude A/B - Raum A 8 - 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Konzeption & Organisation: Christel Baltes-Löhr (Ethnologie) und Verena Kuni M.A. (Kunstgeschichte)
Jenseits der Dichotomien? Transgressive Identitäten und Topographien der Zwischenräume
Internationales Kolloquium
Trier, 11. Oktober bis 13. Oktober 2001, ausgerichtet vom <link typo3 graduiertenkolleg.htm>Graduiertenkolleg "Identität und Differenz. Geschlechterkonstruktion und Interkulturalität", Universität Trier in Kooperation mit den Graduiertenkolleg "Interkulturelle Kommunikation in kulturwissenschaftlicher Perspektive", Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Informationen über die Koordinationsstelle des <link typo3 graduiertenkolleg.htm>Graduiertenkollegs "Identität und Differenz" Universität Trier - FB III/Kunstgeschichte - D 54286 Trier
Dr. Annegret Friedrich, Kerstin Schankweiler M.A.
T. 0049-(0)651-2012182 (Sekr. Martina Zeimet)