Beteiligung am DFG-Graduiertenkolleg
Von 2000-05 war die Japanologie an dem an der Universität Trier angesiedelten interdisziplinären DFG-Graduiertenkolleg "Identität und Differenz. Geschlechterkonstruktion und Interkulturalität (18.-21. Jh)“ beteiligt. In beiden Förderphasen konnten jeweils zwei Promotionsstipendien an Doktorandinnen aus dem Fach Japanologie vergeben werden.
Erste Förderphase:
Ina Hein: "Zwischen Aufbruch und Konventionen? Konstruktionen von Geschlecht und Paarbeziehungen in ausgewählten Werken von vier populären japanischen Gegenwartsautorinnen" und
Barbara Holthus: "Doch nicht immer das gleiche!' Repräsentationen von Paarbeziehungen in japanischen Frauenzeitschriften 1970 bis 1999."
Zweite Förderphase:
Barbara Geilhorn: "Promotionsvorhaben zum Thema „Performing Gender aus neuer Perspektive – Weibliche Spielräume in der männlich dominierten Welt des japanischen Nô- und Kyôgen-Theaters“ und
Kristina Iwata-Weickgenannt: "Performanz, Identitätskonstruktion und Selbstinszenierung im Werk der japankoreanischen Autorin Yû Miri"