Grußwort durch Univ.-Prof. Dr. Torsten Mattern (Vizepräsident für Forschung und Infrastruktur der Universität Trier)
Begrüßung durch Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter (Professur für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Unternehmensrechnung)
Verleihung der WTS-FAST-Masterarbeitenpreise (v.l.n.r.: Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter; StB Tobias Eckert (WTS Group); Magdalena Lichtmannegger (1. Preis, Paris Lodron-Universität Salzburg); Linda Schäfer (3. Preis, Universität Siegen); Univ.-Prof. Dr. Thomas Egner (Otto Friedrich-Universität Bamberg)). Nicht auf dem Foto: Marie Fabel (2. Preis, Heinrich Heine-Universität Düsseldorf); Alexander Thum (3. Preis, FernUniversität in Hagen)
Oliver R. Hoor, Expert-Comptable, Partner, ATOZ Luxemburg, Sennigerberg: Der Fondsstandort Luxemburg: Erfolgsfaktoren und typische Fondsstrukturen
Dipl.-Fw. Matthias Willems, Finanzamt Trier, Arbeitskreis Luxemburg: Leben und Arbeiten in der Großregion – Besteuerung von Grenzpendlern nach Luxemburg
Prof. Dr. David Hummel, Referent, Kabinett der Generalanwältin Juliane Kokott, Gerichtshof der Europäischen Union, Luxemburg: Finale Verluste – (k)ein Ende in Sicht?
Vom 7. März bis 8. März 2024 fand erstmalig der 9. Kongress sowie die 11. wissenschaftliche Tagung der Forschungsgruppe anwendungsorientierte Steuerlehre (FAST) an der Universität Trier statt. Das Oberthema des Kongresses (7. März 2024) lautete: Wirtschaftsmetropole Luxemburg – Standort für Fonds, Arbeitgeber und europäische Institutionen (das Programm ist hier abrufbar). Es wurden Vorträge namhafter Referenten aus Steuerberatung, Finanzverwaltung und Rechtsprechung gehalten.
Der zweite Tag (8. März 2024) war einzig und allein dem wissenschaftlichen Nachwuchs der angeschlossenen Lehrstühle vorbehalten, der aktuelle Forschungsprojekte und -ergebnisse präsentierte und zur Diskussion stellte.
Was ist FAST? Ziel dieses Zusammenschlusses von Universitätsprofessorinnen/-professoren deutscher und österreichischer Lehrstühle ist es, vornehmlich aus dem steuerlichen Umfeld von Unternehmen gewonnene Forschungsfragen ohne eine Verengung verfügbarer Forschungsmethoden zu beantworten und die Ergebnisse zur Diskussion zu stellen.
