M.Sc. Economics - International Labor Markets and Innovation
Studieninhalt
Arbeitsmärkte und Human Resource Management in einem globalisierten Kontext sind die zentralen Inhalte der Spezialisierung „International Labor Markets and Innovation“. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei dem technologischen und organisatorischen Wandel der Arbeitswelt geschenkt. Neben der internationalen Ausrichtung ist die Spezialisierung durch eine enge Verbindung von Theorie und Empirie gekennzeichnet. Im theoretischen Bereich werden mikroökonomische Modelle aus der Arbeitsmarkt- und Personalökonomik vorgestellt. Um einen engen Bezug zwischen Theorie und Praxis zu gewährleisten, werden mikroökonometrische und experimentelle Studien eingehend behandelt.
Pflichtmodule
Anmeldung von Zusatzmodulen
Wie im Appendix der FPO (Link) aufgeführt, besteht grundsätzlich die Möglichkeit Module im Maximalumfang von 20 CP als "Zusatzmodule" abzulegen. Das heißt, erfolgreich abgeschlossene Module werden nach Studienabschluss auf dem Zeugnis aufgeführt, die Noten gehen aber nicht in die Berechnung der Gesamtabschlussnote ein. Die Teilnahme an einer Modulprüfung im Rahmen eines solchen Zusatzmoduls ist dem HPA vor Prüfungsanmeldung über Porta per E-Mail mitzuteilen. Sobald das HPA die Zuordnung der Leistung als Zusatzmodul bestätigt, ist eine Teilnahme an der Prüfung in diesem Zusammenhang möglich. Beachten Sie: Eine einmal in einem anderen Modul abgelegte Leistung lässt sich nachträglich nicht mehr in ein Zusatzmodul umwandeln.
Berufsperspektiven
Die Spezialisierung eröffnet eine Vielzahl von Berufsperspektiven, da sie gleichermaßen auf die Vermittlung methodischer und berufspraktischer Schlüsselqualifikationen abzielt. Auf der einen Seite werden umfassende analytische Kompetenzen erworben, die gute Voraussetzungen für eine anschließende Promotion und eine erfolgreiche wissenschaftliche Karriere an einer Universität oder einem Forschungsinstitut bieten. Auf der anderen Seite werden vielfältige Möglichkeiten für eine Karriere in der Praxis eröffnet; z.B. im Personalbereich von Unternehmen oder bei Medien, Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften und Parteien.