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EU finanziert neues Kreislaufwirtschafts-Kompetenzzentrum mit 6,5 Millionen Euro

Die Universität Trier ist an einem neuen Kompetenzzentrum für Kreislaufwirtschaft beteiligt, das unter anderem von der EU mit mehr als 6,5 Millionen Euro gefördert wird. Ein Team der Volks- und Betriebswirtschaftslehre der Universität Trier wird sich im Rahmen des Projekts mit der Leitfrage beschäftigen, unter welchen Voraussetzungen Recycling wirtschaftlich sinnvoll sein kann. „In manchen Branchen – beispielsweise in der chemischen Industrie – erfordert es einen großen Finanzaufwand, neue und für die Kreislaufwirtschaft sinnvolle Technologien einzuführen. Stattdessen warten die Unternehmen auf die übernächste, noch bessere Technologie“, umreißt Georg Müller-Fürstenberger, Professor für Kommunal- und Umweltökonomie an der Universität Trier, eines der Probleme. Er und seine Mitarbeitenden wollen eben solche Hürden und Probleme in der Kreislaufwirtschaft untersuchen und aufzeigen, welche Rahmenbedingungen sich ändern müssen, damit Recycling in der Großregion nachhaltig gefördert werden kann.

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