Gute Gründe für die Ausbildung Psychologische Psychotherapie an der Universität Trier
- Staatlich anerkannte Ausbildung nach dem Psychotherapeutengesetz mit dem Ziel des Staatsexamens und der Approbation zur psychologischen Psychotherapeutin/zum psychologischen Psychotherapeuten, Schwerpunkt Verhaltenstherapie.
- Sie bietet gute Finanzierungsmöglichkeiten über die gesamte Ausbildungszeit durch gut bezahlte Klinikstellen in der Umgebung sowie viele Kooperationspartner für die praktische Tätigkeit.
- Die Ausbildung bietet Planungssicherheit bereits während des Studiums, da Bewerbungen mit festen Zusagen bereits nach dem 1. Masterjahr möglich sind.
- Es sind flexible Teilzeit- und Vollzeitausbildungsmodelle möglich. Durch Theorieseminare an den Wochenenden wird eine maximale berufliche Flexibilität ermöglicht.
- Der Fixpreis beinhaltet alle Theorieseminare und die Selbsterfahrung in kleinen Gruppen, die Supervisionkosten und Raummiete können direkt mit den Krankenkassen-Einnahmen der praktischen Ausbildung verrechnet werden. Neben den Therapie- und probatorischen Sitzungen werden auch Berichterstellung, Zuschläge usw. ausbezahlt; siehe Kosten und Finanzierung.
- Die Kosten für die Ausbildung in psychologischer Psychotherapie können durch die Mitarbeit in der Psychotherapieambulanz in der praktischen Ausbildungszeit durch Vergütung der Therapiestunden refinanziert werden.
- Der Studentenstatus ermöglicht Vergünstigungsformen z. B. das Deutschlandticket, die Bibliotheksnutzung, Mahlzeiten in der Mensa, Rechts- und Sozialberatung des Studierendenwerks und zum Teil ein reduzierter Tarif bei der Krankenversicherung.
- In der Ausbildung liegt ein Schwerpunkt auf der Vermittlung innovativer, auch schulenübergreifender und integrativer Kenntnisse und Fertigkeiten. Die Grundlage bildet das Modell einer personalisierten und allgemeinen Psychotherapie. Seminare zu den Wirkfaktoren Bewältigung, Klärung, Ressourcenaktivierung, Problemaktualisierung und Beziehungsgestaltung werden ergänzt durch Veranstaltungen zu anderen Therapiemodellen unterschiedlicher Schulen.
- Es besteht die Möglichkeit zur Teilnahme am internationalen Promovierendenprogramm "Psychotherapieforschung" (Promotion und Approbation parallel). Alle Weiterbildungskandidatinnen und kandidaten können zudem am Expertenkolloquium Psychotherapie teilnehmen, in dem Vorträge von externen Expertinnen und Experten zu Themen der Psychotherapie und Psychotherapieforschung gehalten werden.
- Durch die Verbindung von Praxis und Wissenschaft sind alle Dozierenden und Ausbildenden auf dem neusten Stand der Wissenschaft und steuern zusätzlich Erfahrungen aus der eigenen Berufspraxis bei.
- Im Rahmen der Weiterbildung können Ergänzungsqualifikationen in Gruppentherapie (VT) und übende Interventionen (Entspannungsverfahren) sowie KIJU (in Kooperation mit KIJU Trier) erworben werden.
- Zitate von bisheren PPiAs: „…sehr gut organisiert…“, „viele Klinikstellen“, „Patienten in der praktischen Ausbildung ohne Wartezeit“, „Schuldenfrei aus der Ausbildung bei Teilzeitmodell“, „viele hochkarätige Dozenten und unterschiedlichen Orientierungen“, „freie Wochenenden selbst planbar durch flexible Modulwahl“, „Theorie auf 5 Jahre planbar“, „Supervisorensuche unproblematisch“, „gut, dass Selbsterfahrung in geschlossener Gruppe und jeweils mit zwei Selbsterfahrungsleitern“; „integrativer Ansatz ist auch anwendungsbezogen gut umgesetzt“
