Die B. Braun-Stiftung hat in einer Auftaktveranstaltung in Melsungen ihr zweites Mentoring-Programm gestartet und erneut unternehmerisch begeisterte, qualifizierte junge Menschen mit den passenden Mentoren aus der Gesundheitswirtschaft zusammengebracht. Mentoren und Mentees kommen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich.  

Voraussetzung zur Teilnahme der Mentees ist ein Prädikatsexamen in Medizin-, Pflege-, Wirtschafts- oder Rechtswissenschaften, vor allem aber müssen sie über Führungspotential verfügen. Die Mentoren sind gestandene Führungs-persönlichkeiten in der Gesundheitswirtschaft. Für die Konzeption und wissenschaftliche Betreuung des Programms zeichnet sich wieder Prof. Dr. Andreas J. W. Goldschmidt, Universität Trier, verantwortlich.           

Die Nachfrage nach dem Mentoring-Programm war extrem hoch. Letzlich hat sich die Stiftung für 29 Mentees entschieden. Im letzten Jahr waren es lediglich 18 Mentees. Das Programm gilt in der Gesundheitswirtschaft bereits jetzt als Karriereschmiede.                                                                                             

Quelle: f&w 3/2008 25. Jahrg., S.296