Vom 06. bis 09. Dezember

Bericht von Gregor

Die DHM 2012 war hochgradig eskalativ! Am Donnerstag Abend mit der Mainzer Reitgruppe in der Turnhalle angekommen, hieß es ab sofort: Es gibt nur ein Gas: VOLLGAS!!! ....bis Sonntag. Und so ging es zum Eintreffabend ins Tanzhaus West, wo abgerockt wurde, was das Zeug hielt! Die Shuttledienste waren ganz ordentlich getaktet, obwohl ich 5 Uhr für den letzten Shuttle ein wenig früh fand ;-) Als Repräsentant unserer Reitgruppe und gezwungenermaßen einer unter vielen Schlabus tat ich das, was ich am besten in solchen Situationen kann: Networking. Und so ist Trier mal wieder ein bisschen bekannter geworden in der Studentenreiterszene.

Die offizielle Riders Night am Freitag stand der vorherigen Party in nichts nach und ein Zitat vom Catering-Personal auf dem Reiterball am Samstag bringt es glaube ich ganz gut auf den Punkt: "So etwas wie heute Abend haben wir noch nicht erlebt, noch nicht einmal auf den wildesten Hochzeiten"....um 23 Uhr wurde nämlich schon auf den Tischen getanzt.

Mittendrin, statt nur dabei - gilt für all diejenigen, die den Knoten tanzen. Es reicht ein 4/4-Takt und die Fläche von 2 m". Dann geht es los. Ob Reitstiefel oder im Abendkleid, der Knotentanz ist beim DAR ständig präsent (s. Bilder zum CHU Mainz). Diese Kreuzung aus Discofox und Rock'n Roll ist die perfekte Gelegenheit, um sich kennenzulernen und Spaß zu haben. 

Wir wollen dieses "Sakrament" (Zitat Gregor Klos) weitergeben. Dazu veranstalten wir regelmäßig Tanzkurse. Dabei bringen wir den Studentenreiter-Küken die ersten Schritte bei und tauschen selber neue Figuren aus. Reiter aus Trier und Luxemburg trafen sich im November auf ein paar Sekt, starke Musik und schnelle Figuren. 

Vom 19. bis 21. Oktober

Bericht von Gregor

CIHU Hohenheim... diese Reise war's wert! Traditionell findet dieses Turnier auf dem Haupt- und Landgestüt Marbach statt. Wurde vorher in der fb-Gruppe gefragt, ob man schon Winterreifen aufziehen muss (und die Antwort war natürlich: klar, um diese Jahreszeit muss man hier mit Bodenfrost und hartem Winter rechnen), waren all die Sorgen unbegründet. Der Herbst hat uns dieses Wochenende mit guten 20° C versorgt. Und diese 48 Stunden CHIU waren somit wie Urlaub!

Der Grund für das "I" beim CHIU war die Teilnahme Luxemburgs, wofür Elodie Weber, unsere Obfrau Daniela Lehnert und Diana Pabst geritten sind. Elodie hat besonders erfolgreich abgeschnitten, das hat sich vor allem in dem mit Preistüten vollgestopftem Auto auf der Rückfahrt nach Trier bemerkbar gemacht.

Offensichtlich herrscht auf der Schwäbischen Alb eine Sperrstunde, denn auf beiden Partys war um Punkt halb 3 die Musik aus. Man hätte annehmen können dass noch in der Turnhalle weitergefeiert wird, dem war aber nicht so. Alle Schäfchen waren sofort am schlafen. Das hatte wenigstens den Vorteil, dass tagsüber die ganze Mannschaft voll fit war, und auch ich kam überraschend erholt von diesem Wochenende zurück.

Am Samstag sind alle drei Heidelberger Reiterinnen, Anna, Elise und die Amerikanerin Rachel, direkt nach der ersten Runde Dressur rausgeflogen. Da sie sich den Rest der Dressurprüfungen als Zuschauer lieber sparen wollten und für mich die Dressur auch nicht gerade ein Publikumsmagnet darstellt, haben wir den Rest des Tages zusammen verbracht. Gegenüber der Fohlenkoppel lagen wir auf der Wiese und haben uns gesonnt wie am Strand von Ipanema, als der Clemens von der Heidelberger Truppe anrief und uns das Schloss Lichtenstein aufs wärmste empfahl. So wurde aus einem Faulenzertag ein Sightseeing-Tag.

Aber seht selber auf den Bildern....

Vom 21. bis 23. September

Bericht von Gregor

Etwa eine Woche vor diesem Turnier brach das "Neue Testament" an: unsere Reitgruppe hat sich wiederbegründet! Und die Reitanlage des R.V. Ingelheim war das Parkett, auf dem sich unsere frische Mannschaft der etablierten Studentenreiter-Welt präsentiert hat.

Vom 22. bis 26. August

Bericht von Gregor und Cornelius folgt noch.

Bericht von Daniela

Geniales Wochenende!!! Donnerstags eingetroffen und erstmal haben sich alle Nationen in der hoteleigenen Bar versammelt. Von dort aus ging es gleich zum Strand und abends folgte eine hammer Party im Hotelkeller und den umliegenden Bars, wobei sich zur späteren Stunde alles auf die Straße verlagerte, was dank des tollen Wetters und der entspannten Spanier eine geniale Stimmung ergab.

Am nächten Tag begannen die ersten Prüfungen auf einem tollen Reitplatz, an dem die irischen Schlabus für die beste Stimmung aller Zeiten sorgten =). Gegen Mittag gab es dann noch ein kleines Kulturprogramm, was auch unglaublich lustig war. Abends wurde dank „Beachparty“ auf der Reitanlange für viel nackte Haut gesorgt ;-) Samstags ging es dann mit den Springprüfungen weiter und am Abend fand ein Galaabend in einem sehr feinen Golfhotel statt.

Sonntags fand das Finale statt, natürlich auch mit Finalknutschen ;-). Das Deutsche Team gewann die Dressur und auch die kombinierte Wertung. Survival-CUP gewannen, wenn ich mich recht erinnere, die Iren ;-)