Im Interview

"Man darf Meloni nicht unterschätzen"

Interview des rbb24 Inforadios mit Christian Jansen zur aktuellen Situation in Italien.

Siegeszug der Nationalisten im Westen? Drei Perspektiven

Eine Online-Debatte mit Christian Jansen (Universität Trier) und Marianne Zepp (u. a. ehemalige Referentin für Zeitgeschichte der Heinrich-Böll Stiftung), Thorsten Mense (Soziologe, freier Autor) und Tillmann Schröder (Heinrich Böll Stiftung RLP) vom 4.12.2023 live auf dem Youtube-Kanal der Heirich Böll Stiftung RLP e. V.

Bilanz einer Populistin - Wie hat Giorgia Meloni Italien verändert?

"1 Jahr Meloni-Regierung" - Michael Risel diskutiert mit Dr. Christian Jansen (Italienzentrum Universität Trier), Tonia Mastrobuoni (Korrespondentin "La Repubblica") und Birgit Schönau (Journalistin, Rom) im SWR2.

Zum Tod von Silvio Berlusconi

Am Montag (12.06.2023) ist der ehemalige italienische Regierungschef Silvio Berlusconi im Alter von 86 Jahren gestorben - Ein Interview des rbb24 Inforadio mit Prof. Christian Jansen über einen der erfolgreichsten Politiker Italiens.

Letzte Ausfahrt Nationalstaat - wie emanzipatorisch ist Nationalismus?

Christian Jansen (Universität Trier) und Marianne Zepp (u. a. ehemalige Referentin für Zeitgeschichte der Heinrich-Böll Stiftung) stellen in diesem Vortrag den von ihnen herausgegebenen Sammelband „Kann es demokratischen Nationalismus geben“ vor und diskutieren dazu mit Thorsten Mense (Soziologe, freier Autor) die Frage nach Chancen, Grenzen und überhaupt Möglichkeiten emanzipatorischer Alternativen zur Idee von Nation und Staat und was der Krieg gegen die Ukraine für diese Fragen bedeutet.

Rheinland-Pfalz wird 75!

Zu diesem Anlass sprachen Prof. Jansen und Prof. Kißener (Universität Mainz) über die Gründung des Bundeslandes am 30. August 1946 durch die damalige Militärregierung.

Den TV-Beitrag finden Sie hier.

Offener Brief von Historiker*innen zu Corona – Europa – Demokratie

Christian Jansen, Massimiliano Livi und weitere italienisch-deutsche Historiker haben einen Offenen Brief zur aktuellen Krise in Europa geschrieben: LINK

Christian Jansen und Carlo Spagnolo (Bari) im Deutsch-italienischer Dialog der Villa Vigoni zur aktuellen Krise, zum Offenen Brief von Historiker:innen an die EU und zur deutsch-italienischen Zusammenarbeit:
siehe das Gespräch unter: LINK

Sehen Sie dazu auch:

Eine Stunde History: Ernst Moritz Arndt - Umstrittener Dichter und Demokrat

Podcast Cover

Debatte um Arndt in Greifswald

Arndt war Professor an der Universität Greifswald, die deswegen bis vor Kurzem seinen Namen trug. Als aber Studenten der "Ernst Moritz Arndt Universität" begannen, über ihren Namensgeber zu recherchieren, stießen sie damit eine Debatte in Greifswald an, die Anfang Januar 2018 schließlich dazu führte, den Namenszusatz zu streichen.

In Eine Stunde History des Deutschlandfunks u. a. Historiker Christian Jansen, der über die Person Ernst Moritz Arndt berichtet.

... über Geschichtsbilder und -politiken des Nationalismus

100 Jahre danach: Erster Weltkrieg wirkt in der Region bis heute nach

Prof. Jansen im Interview mit dem Trierischen Volksfreund (Seite 1, Seite 2).

"Arbeitern ging es besser, als Marx erwartet hat."

Professor Jansen im Interview mit tagesschau.de.
 


Flyer, Links und nähere Informationen zu den letzten Veröffentlichungen von Prof. Jansen

Publikation: Italien Deutschland transnational

Buchcover

René Möhrle/Christian Jansen/Katharina Münchberg-Hennes (Hg.): Italien Deutschland transnational.

Politik und Kultur in zwei verflochtenen Gesellschaften seit 1848

Inhaltsverzeichnis und eine Leseprobe finden Sie hier.

Publikation: Geschichte Italiens

Buchcover

Christian Jansen/Oliver Janz: Geschichte Italiens.

Vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart

Inhaltsverzeichnis und eine Leseprobe finden Sie hier.

Publikation: Kann es demokratischen Nationalismus geben?

Buchcover

Christian Jansen / Marianne Zepp (Hg.): Kann es demokratischen Nationalismus geben?

Über den Zusammenhang zwischen Nationalismus, Zugehörigkeit und Gleichheit in Europa von 1789 bis heute.

Den Flyer zum Buch finden Sie hier.

Gespräch und Lesung mit Marianne Zepp und Christian Jansen im taz Talk mit Jan Feddersen (14.06.2021)

 

Publikation: Nation - Nationalität - Nationalismus

Buchcover

Christian Jansen/Henning Borggräfe: Nation - Nationalität - Nationalismus

Eine Leseprobe in den Einführungsband in die historische Nationalismusforschung finden Sie hier.

Zusätzlich finden Sie auf der campus-Seite unter dem Punkt "Zusatzmaterialien" eine umfangreiche Online-Bibliographie sowie Quellen zum kostenlosen Download.

Publikation: Karl Marx im 21. Jahrhundert.

Buchcover

Martin Endreß/Christian Jansen (Hg.): Karl Marx im 21. Jahrhundert.

Bilanz und Perspektiven

Inhaltsverzeichnis und Einleitung des Buches finden Sie hier.

 

 

Publikation: Netzwerke und virtuelle Salons

Buchcover

Unter Mitarbeit von Robin Simonow: Netzwerke und virtuelle Salons.

Bedeutung und Erschließung politischer Briefe des 19. Jahrhunderts im digitalen Zeitalter

Briefe waren in der Zeit vor der Erfindung des Telefons zentral für die Kommunikation und sind bis heute eine faszinierende Quelle für die Forschung. Im Jahr 1870 wurden 334 Millionen Briefe in Deutschland versendet, 1895 waren es bereits über zwei Milliarden, also gut eine halbe Million pro Tag – und anders als heute, wo die meisten Briefe Werbung enthalten oder von Behörden kommen, war der Anteil der Privatbriefe sehr hoch. Bei denjenigen, die regelmäßig Briefe schrieben, waren fünf bis zehn pro Tag keine Seltenheit. Viele schrieben deutlich mehr – etwa so wie wir heute E-Mails. Nur ein Bruchteil dieser Briefe ist überliefert; die meisten gingen verloren oder wurden von den Empfängern oder deren Nachkommen bewusst vernichtet.

Das Buch behandelt Spezifika und Rahmenbedingungen der Briefkommunikation seit der Aufklärung, greift Impulse aus der Historischen Netzwerkforschung auf und reflektiert die Bedeutung von Briefen für die Erforschung des 19. Jahrhunderts.

 

Das Buch zur Bestellung und eine Leseprobe auf der Seite des Verlags: Duncker & Humblot

 



Rezensionen

Rezension zu H. Richter: Demokratie. Eine deutsche Affäre. Vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart

"'Demokratie. Eine deutsche Affäre' stand im Oktober 2020 auf Platz 1 der Sachbuch-Bestenliste von ZDF, ZEIT und Deutschlandfunk Kultur; inzwischen ist die dritte Auflage in den Läden. Hedwig Richter, Professorin an der Universität der Bundeswehr München, erzählt die Geschichte der Demokratie seit der Aufklärung, also die „Inklusionsrevolution“ (Rudolf Stichweh), in der immer mehr Menschen politisch mitbestimmen durften."

Die ungekürzte Rezension zu Hedwig Richters "Demokratie. Eine deutsche Affäre" finden sie hier.