Veranstaltungsbeschreibung
Das handschriftliche Visualisieren ist ein wichtiges didaktisches Element in der Lehre, um anschaulich zu Lehren und die Aufmerksamkeit von Studierenden zu fördern. Es „entschleunigt“ den Lehrprozess durch die grafische Entwicklung von (digitalen) Tafelbildern und fördert das Verstehen durch den Einsatz von Sketchnotes (visuellen Notizen und fachspezifischen Bildern).
In diesem Workshop üben die Teilnehmenden das handschriftliche Visualisieren, das Zeichnen von Sketchnotes und entwickeln eine eigene Fachbild-Bibliothek. In einem zweiten Schritt geht es um die Entwicklung von Kognitiven Landkarten zu eigenen Lehrthemen. Mit Mindmaps, Advanced Organizer und anderen Visualisierungsformen können ein Überblick oder Verlauf über das Semester abgebildet und Fachzusammenhänge oder -prozesse dargestellt werden.
Teilnehmerzahl und Teilnahmevoraussetzungen
Maximal 15 Personen
Anmeldung
Anmeldung über die Homepage der Arbeitsstelle gute und innovative Lehre.
Veranstaltung im Rahmen einer Reihe
Hochschuldidaktisches Programm
Veranstaltungsformat
Workshop
Veranstaltungssprache
Deutsch
Karrierephase
alle
Kompetenzfeld
Lehre
Bemerkung
Anrechenbar mit 12 Arbeitseinheiten (AE).