Dipl.-Geogr. Stephan Seeling

Werdegang

seit 2012
Mitarbeiter der Stabsstelle des Präsidenten der Universität Trier.

2008 - 2012
Projektkkordinator im Projekt ForeStClim (Interreg IVB - NWE)
Transnationale Waldbewirtschaftungsstrategien unter den Bedingungen regionaler Klimaänderungen

2008 - 2011
Beteiligt an Antragstellung und Umsetzung der Projekte an der Universität für
Regiowood (Interreg IVA - Großregion)
Grenzübergreifende Zusammenarbeit zur Entwicklung  der forst- und holzwirtschaftlichen Branche in der Großregion

Die Edelkastanie am Oberrhein (Interreg IVA - Oberrhein)
Grenzübergreifende Zusammenarbeit zur Entwicklung  der forst- und holzwirtschaftlichen Branche in der Großregion

2004 -2007
Projektkkordinator im Projekt Water Retention by Land Use (WaReLa)
Development of transnational instruments for spatial planning to decrease flood disasters by precautionary land-use in meso-scale catchment areas

2001 – 2004
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Stiftungsprojekt Rheinland-Pfalz für Innovation: Entwicklung eines fernerkundungs- und GIS-gestützten hydrologischen Modellierungs-Tools zur Etablierung agrarpolitischer Hochwasserpräventionsmaßnahmen

Seit 2001
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Fernerkundung, Universität Trier

2001
Aufbaustudium zum Fachreferenten für Umweltinformatik, TUHH Hamburg

Praktikumsphase Stadt Mosbach (Umweltmanagement)

Parallel Projektmitarbeiter TUHH-Techniologie GmbH (Tutech, Hamburg)

1999 - 2000
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IFOK (Bensheim)

ab Mitte 1999
Projektmitarbeiter am Institut für Unternehmenskommunikation (IFOK / Bensheim) und bei UMT GmbH (Stuttgart).

1995 - 1999
Tätigkeit als freiher Diplom-Geograph, Zusammenarbeit mit verschiedenen Büros aus den Bereichen Umweltgeologie und nachhaltige Regionalentwicklung (Schwerpunkte Mannheim, Ludiwigshafen, Stuttgart).

1988 - 1995
Geographiestudium, Universität Mannheim.
Hauptfächer: Geographie,
Nebenfächer: Geologie, Öffentliches Recht & Politikwissenschaften

Thema der Diplomarbeit: »Untersuchungen an Quellen der Faltenmolasse«

19 Monate wissenschaftlicher Hilfskraft am