Stimmen zum Schiffsbau

Mitarbeiter

"Es war ein interessantes Projekt, zu dessen Umsetzung man sich täglich neu organisieren, täglich neue Probleme lösen musste."

Sascha Weiler


"Die Möglichkeit das Projekt von Anfang an zu begleiten war sehr spannend und lehrreich. Ich freue mich darauf, das Schiff, nach seiner Fertigstellung, auf seine Seetauglichkeit und Ladekapazität zu testen!"

Peter Johann


"Ich bin stolz an einem so einzigartigen Projekt mitarbeiten zu dürfen. Die Rekonstruktion und Erprobung der Laurons II wird einen wichtigen Beitrag zur Erforschung des römischen Seehandels leisten."

Amon Traxinger


"Neben der rein persönlichen Freude, handwerklich mit Holz arbeiten zu können, eröffnet der Bau des Schiffs für mich auch einen neuen Blick auf verschiedene fachliche Themen, etwa die Arbeitsbedingungen der Schiffbauer, Händler und Seeleute. Ferner zeigt die Zusammenarbeit mit Handwerkern und Seglern wie unter anderem Bootsbaumeister Matthias Helterhoff, wie wertvoll langjährige Erfahrung wirklich ist, sowohl für die Qualität als auch die Geschwindigkeit der Arbeiten."

Thorsten See


"Ein Projekt dieser Größe von Anfang bis Ende filmisch und fotografisch begleiten zu können ist ein sehr prägendes Erlebnis und eine tolle Möglichkeit, für die ich sehr dankbar bin."

Daniel Yamanian

Studenten

Christophe Schoetter

"Ich arbeite gerne handwerklich und somit bildete dieses Projekt einen optimalen Ausgleich zu den Lehrveranstaltungen. Die Arbeiten waren sehr vielseitig und ermöglichten es mir, mein Wissen über den antiken Schiffsbau zu erweitern, und sogar in der Praxis hautnah mitzuerleben."

 

Sarah Thillen

"Ich durfte einen großen Teil vom Schiff mit Kalfat abdichten. Das war eine der Aufgaben, die mir am meisten Spaß gemacht hat. Außerdem war es interessant einen Einblick in die antike Verfahrenstechnik am Schiffsbau zu bekommen."

 

Julian Kaltwasser

„Durch meine Arbeit bei der Rekonstruktion des römischen Handelsschiffes habe ich völlig neue Weise die Voraussetzungen für antiken Schiffsbau und antike Wirtschaftsgeschichte kennenlernen dürfen.“