Aktuelle Projekte und Anträge

Alfred Schütz Werkausgabe

Alfred Schütz Werkausgabe 

Projektlaufzeit: 1994–2025

Die Alfred Schütz Werkausgabe (ASW) macht die publizierten und nachgelassenen Arbeiten von Alfred Schütz im Rahmen einer kritischen deutschsprachigen Studienausgabe zugänglich. Die Texte werden entweder auf der Grundlage der Fassungen „letzter Hand“ oder – im Falle von zu Schütz‘ Lebzeiten publizierten Arbeiten – aufgrund der Textfassungen der jeweiligen Erstveröffentlichung im Original oder in Übersetzungen vorgelegt.

Die Werkausgabe ist auf 9 Bände in 12 Teilbänden angelegt. Das Denken von Alfred Schütz und dessen Perspektiven werden erst im Zusammenhang seines Gesamtschaffens sichtbar. Zweck der Alfred Schütz Werkausgabe (ASW) ist es, das Werk von Alfred Schütz unter Aufnahme der nachgelassenen Manuskripte und Materialien neu zu gliedern und dem Publikum zugänglich zu machen. So wird die Kontinuität der von Schütz bearbeiteten Fragestellungen deutlich. Zugleich ergibt sich ein differenzierter, neuer Blick auf sein Werk. Die Ausgabe gliedert Schütz’ Werk in Bänden nach Sachzusammenhängen. Diese Anlage vergegenwärtigt die Verzahnung der publizierten mit den nicht-publizierten, zum Teil äußerst umfangreichen Studien und macht die thematischen Zusammenhänge des Gesamtwerkes sichtbar. Innerhalb der einzelnen Teilbände sind die Texte chronologisch angeordnet. Auf diese Weise eröffnet die Ausgabe zugleich eine werkgenetische Perspektive. Aktuell erfolgt die Herausgabe des zehnten Bandes. 

 

Alfred Schütz, Theorie der Lebenswelt 1 (Alfred Schütz Werkausgabe Bd V. 1), Hsg.: Martin Endreß und Ilja Srubar, Köln 2003

Alfred Schütz, Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welte (Alfred Schütz Werkausgabe Bd. II), Hsg:. Martin Endreß, Köln 2004

Alfred Schütz, Strukturen der Lebenswelt (Alfred Schütz Werkausgabe Bd. IX), hg. und eingel. v. Martin Endreß und Sebastian Klimasch, Köln 2020

Leibniz-Wissenschafts-Campus

Leibniz-Wissenschafts-Campus (LWC): 

Der von der Leibniz-Gemeinschaft sowie den beiden beteiligten Universitäten Trier und Mainz geförderte und getragene Forschungsverbund „Resiliencies: Comparing and Integrating Methodologies, Methods, Narratives, and Theories“ [RECOMENT] geht von den Ambivalenzen aus, die mit der forcierten inter- bzw. transdisziplinären Verwendung eines Konzepts, in diesem Fall des Resilienzkonzepts, verbunden sind: Der Chance vielfältiger Anschlussmöglichkeiten steht permanent die Gefahr begrifflicher Beliebigkeit gegenüber. Gerade für die Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften scheint es jedoch ein großes Potential für eine gegenseitige Bereicherung in der Zukunft zu geben. Der innovative Charakter von RECOMENT besteht dementsprechend darin, die Möglichkeiten und Potenziale auszuloten, die folgenden konzeptionellen Überlegungen für inter- und transdisziplinäre Forschungszusammenhänge fruchtbar zu machen: RECOMENT zielt darauf ab, Resilienz als Heuristik, als Beobachtungsperspektive für die Analyse bio-kultureller, sozio-ökologischer und sozio-historischer Prozesse stark zu machen und sich damit von den oft feststellbaren individualistischen, essentialistischen und normativen Verkürzungen zu lösen.

RECOMENT zielt darauf ab, Resilienz als Heuristik, als Beobachtungsperspektive für die Analyse bio-kultureller, sozio-ökologischer und sozio-historischer Prozesse stark zu machen und damit eine Abkehr von den oft anzutreffenden individualistischen, essentialistischen und normativen Verkürzungen zu ermöglichen. Im Mittelpunkt steht ein nicht-teleologisches und nicht-lineares Verständnis dieser Prozesse, das es erlaubt, Resilienz als eine strukturell ambivalente Dialektik von Kontinuität und Diskontinuität, von Beharrung und Wandel zu verstehen. Ein solches Verständnis von Resilienz ermöglicht einen sensiblen Blick auf Mehrebenendynamiken und ihre manchmal gegensätzlichen oder paradoxen (strukturellen und zeitlichen) Auswirkungen. Im Mittelpunkt kann daher nicht die Frage stehen, ob Resilienz per se und prinzipiell ein hilfreiches Konzept ist, sondern in welchem Kontext welches Konzept von Resilienz analytisch fruchtbar gemacht werden kann und wie Konzepte aus verschiedenen Disziplinen effektiv integriert werden können, um zu einem besseren Verständnis von Resilienzen zu gelangen.

Dabei sind insbesondere die folgenden Kontextkonstellationen zu unterscheiden und zu berücksichtigen: (1) interventionistische und deskriptiv-empirische Zugänge zu Resilienz, (2) individuelle und gesellschaftliche Verständnisse von Resilienz und (3) analytische Forschungsinteressen.

Weiterführende Informationen können hier gefunden werden. 

SFB-Transregio

In Vorbereitung:

SFB-Transregio

Versionen des Vergangenen – Visionen des Zukünftigen. Resilienzen menschlicher Sozialformen [VeVisiRe]

(Universität Trier / Johannes Gutenberg-Universität Mainz)

Unter dem Titel „Versionen des Vergangenen – Visionen des Zukünftigen. Resilienzen menschlicher Sozialformen“ geht es dem in Vorbereitung befindlichen Verbund um die Analyse der zeitlichen Logik von Resilienzprozessen – die Zeitlichkeiten von Resilienzen – zu seinem zentralen Gegenstand. Diese untersucht er vor dem Hintergrund der Prägung einer jeden Gegenwart durch die Deutung von Vergangenheiten (Versionen des Vergangenen) und imaginierten Zukünften (Visionen des Zukünftigen), also konsequent im Horizont der von menschlichen Sozialformen mobilisierten Zeitlichkeiten für Resilienzen. Ansatzpunkt wie Kern des Verbundes bildet also der Zugriff auf die Resilienzproblematik mittels einer komplexen Temporalitätsanalytik sowie deren theoretische Fassung und empirische Bewährung an gegenwärtigen wie historischen Fällen. Damit leistet der Forschungsverbund sowohl in theoretisch-konzeptioneller als auch in empirischer Hinsicht einen hochinnovativen Beitrag.

Ziel des Verbundes ist es, im Austausch zwischen Archäologie, Ethnologie, Geographie, Geschichtswissenschaft, Philosophie, Psychologie und Soziologie zu einer auf breiter interdisziplinärer Basis erprobten, zeitanalytisch-fundierten Neukonzeptualisierung des Resilienzbegriffs zu gelangen. In Abgrenzung sowohl vom dominanten Alltags- und Wissenschaftsverständnis von Resilienz, dass Resilienz typischerweise als selbstverständlich ‚positiv‘ und Vulnerabilitäten begegnende ‚Eigenschaft‘ menschlicher (individueller wie kollektiver) Sozialformen versteht, als auch von einem linearen Zeit- und Prozessverständnis strebt der Forschungsverbund damit eine nicht-verdinglichende, nicht-normative und nicht-lineare Analyse von Resilienzprozessen an.

Legitimität und Vertrauen

In Vorbereitung:

Legitimität und Vertrauen. Grundlagen und Bedingungen polizeilichen Handelns im Rahmen der gesellschaftlichen Sicherheitspartnerschaft

(Mit Dr. Lena Haase, Geschichtswissenschaft)

Fragen nach der Stabilität der Demokratie und nach der Zustimmung zu ihren zentralen Institutionen werden vielfach unter Hinweis auf die sog. Vertrauensfrage beantwortet. Geben laut einer jüngst publizierten Umfrage von Statista im Juli 2024 73 % (im Frühjahr 2023 waren es noch 77 %) der Befragten an, der Polizei „eher [zu] vertrauen“, dann scheint dies einerseits die politisch Verantwortlichen zu beruhigen. Andererseits lebt der aktuelle öffentliche Diskurs aber eher von der Infragestellung und der Misstrauensartikulation gegenüber staatlichen Institutionen wie insbesondere der Polizei. Das Forschungsprojekt setzt hier an und fragt nach den Gründen für die Abnahme des Vertrauens in die Polizei seit 1945, nach dem institutionellen Umgang mit dem Vertrauensverlust durch die Behörde in interner wie externer Kommunikation sowie den Dynamiken zwischen Vertrauen(sverlusten) und Legitimitätszuweisungen. Entsprechende Grundlagen und erste Erhebungen zur Thesenbildung sollen im hier beantragten Anschubprojekt erarbeitet werden.

SFB: Maritime Dynamiken. Wissen-Praktiken-Konstellationen

In Vorbereitung:

SFB-Vorhaben:

Maritime Dynamiken. Wissen – Praktiken – Konstellationen

Ziel des interdisziplinären Forschungsverbundes ist es, die Dynamiken maritimen Wissens, maritimer Praktiken und maritimer Konstellationen und ihrer Wechselwirkungen zu erforschen, und zwar aus einer historisch-kulturwissenschaftlichen Perspektive mit Blick auf die stetig steigende Bedeutung der Verbindungen über die Meere. Gestützt auf die in Trier gewachsene Forschungsumgebung des TRANSMARE-Instituts nutzt der Verbund die Perspektive langer Dauer vom 7. Jh. v.Chr. bis ins 21. Jh. für die Identifizierung und Analyse epochaler und transepochaler Dynamiken, die ihren Ursprung in maritimen Strukturen und Prozessen haben. Die drei Forschungsfelder (maritimes Wissen, maritime Praktiken, maritime Konstellationen) bieten zum einen wegen der sich in vielen Bereichen fast zwangsläufig ergebenden Vernetzung einen fruchtbaren Forschungsansatz, zum anderen schaffen sie die Grundlage für Abstraktion und Reflexion der Beobachtungen innerhalb der Teilprojekte in einem chronologisch, geo-graphisch und intellektuell geweiteten Horizont. Dies wird durch übergreifende Arbeitsgruppen institutionell unterstützt. So sollen epochenübergreifende typologische Erkenntnisse erarbeitet werden, die wiederum in die Kultur-, Geistes- und Sozialwissenschaften hineinwirken und neue Ansätze für die Beschäftigung mit Dynamiken einerseits und dem Maritimen andererseits liefern können.


Vergangene Projekte

INSIDER

Polizeistudie für das Land Rheinland-Pfalz - INSIDER

Die Studie untersucht das Verhältnis von Polizei und Gesellschaft in Rheinland-Pfalz

Rassismusvorwürfe gegenüber der Polizei sowie Gewalt durch und gegen Polizeikräfte – Forschungsteams der Universitäten Trier und Mainz erforschen, wie aktuellen Herausforderungen begegnet werden kann.
Was erwarten Bürgerinnen und Bürger von der Polizei? Welche Einstellungen und Werte haben Polizeibeamtinnen und -beamte in Rheinland-Pfalz? Mit diesen und verwandten Fragen beschäftigt sich in den nächsten drei Jahren ein Forschungskonsortium der Universitäten Trier und Mainz. Die Forschungsteams aus Soziologie, Politikwissenschaft und Psychologie werden unter anderem Polizeikräfte interviewen, Alltagssituationen polizeilicher Einsätze beobachten sowie Videomaterial und interne Berichte auswerten. Außerdem sind Teamgespräche, die Analyse von Führungssituationen sowie repräsentative Online-Befragungen der Polizeikräfte in Rheinland-Pfalz geplant.
Vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen, wie den Vorwürfen zum Racial Profiling oder der Aufdeckung rechtsradikaler Chatgruppen in Polizeikreisen, ist es ein Ziel der Studie, zu untersuchen, wie Polizistinnen und Polizisten in bestimmten Situationen handeln, wie sie diese bewerten und welche Erwartungen sie damit verbinden. Gleichzeitig nehmen die Forschungsteams die gesellschaftlichen Diskussionen über Erfahrungen mit und Erwartungen an die Polizei in den Blick. Sie interessiert, welche Erfahrungen Bürgerinnen und Bürger mit der Polizeiarbeit, zum Beispiel bei Großereignissen wie Sport- und Kulturveranstaltungen sowie Demonstrationen, aber auch im Alltag gemacht haben und machen.
Dafür bringen die Forschungsteams Expertise aus unterschiedlichen Fachrichtungen mit. Ein Team von Psychologen, unter Leitung von Prof. Dr. Conny H. Antoni (Universität Trier, Professur für Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie), wird polizeiliche Team- und Führungsprozesse genauer betrachten. Das Team um Prof. Dr. Kai Arzheimer an der Professur für Innenpolitik und Politische Soziologie der Universität Mainz wird im Rahmen der Studie extremistische gesellschaftliche Strömungen und Einstellungen gegenüber und seitens der Polizei untersuchen. Prof. Dr. Martin Endreß (Universität Trier, Professur für Allgemeine Soziologie) und sein Team forschen unter anderem zu gesellschaftlichen Vertrauensverhältnissen und zur Theorie demokratischer Resilienz und werden schwerpunktmäßig die Wechselseitigkeit von Erfahrungen und Erwartungen in Begegnungen zwischen Polizei und Gesellschaft untersuchen.
Dem Projekt „INSIDER – INnere SIcherheit und DEmokratische Resilienz. Bedingungen und Wechselwirkungen polizeilichen Handelns in der pluralen Gesellschaft“ geht es zudem um konkrete Handlungsempfehlungen, wie Vorurteilsmustern bei Polizistinnen und Polizisten sowie gesellschaftlichen Gruppen präventiv begegnet werden kann. Außerdem werden die Wissenschaftler Möglichkeiten zur Veränderung und Weiterentwicklung von Strukturen und Prozessen innerhalb der Polizei aufzeigen. Die Forschungsergebnisse werden zudem in der Ausbildung von Polizeikräften genutzt.
Die Forschungsstelle der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz unterstützt die großangelegte Studie. Gefördert wird die Studie vom Ministerium für Inneres und Sport des Landes Rheinland-Pfalz.

Downloads Abschlussbericht Polizeistudie für das Land Rheinland-Pfalz (INSIDER)

FOR Resilienz

FOR Resilienz

DFG-Forschergruppe 2539 "Resilienz - Gesellschaftliche Umbruchphasen im Dialog zwischen Mediävistik und Soziologie"

Unter dem Begriff „Resilienz“ werden in diversen Disziplinen in der jüngsten Zeit Forschungsansätze (besonders aus der Sozialökologie und der Entwicklungspsychologie) rezipiert, die auf einen spezifischen Typus sozialer Prozesse abstellen: Untersucht werden Strategien, Ressourcen und Bedingungen, die für individuelle und/oder soziale ‚Systeme‘ im Falle externer Bedrohungen (wie Naturkatastrophen oder soziale Schädigungen) ein Überleben bzw. eine Bestandserhaltung potentiell sicherstellen können. Seine Konturen gewinnt der Rekurs auf das Resilienzkonzept durch den kontrastiven Bezug vor allem auf Phänomene von Krise, Bedrohung, Vulnerabilität und Risiko. Als Gegenkonzept zu diesen wird mit Resilienz das Beharrungs- und Widerstandspotential sozialer und gesellschaftlicher Strukturen und Einheiten gegen außergewöhnliche, disruptive soziale Veränderungsprozesse thematisiert.

Übergeordnetes Ziel der Forschungsgruppe ist die Erarbeitung und Weiterentwicklung eines Resilienzansatzes für die Geschichts- und Sozialwissenschaften zur Analyse nichtlinearer sozio-historischer Mehrebenenprozesse, die durch eine enge Verknüpfung von Phänomenen der Kontinuität und der Diskontinuität charakterisiert sind. Die Forschungsgruppe lotet die Transformationserfordernisse bei der Übertragung des Resilienzansatzes insbesondere aus dem sozial-ökologischen Diskurs ebenso aus wie sie die sich daraus ergebenden Potentiale für die sozio-historische Forschung im Allgemeinen und der beteiligten historischen Disziplinen zur Erforschung des 13.–17. Jahrhunderts, der Rechtsgeschichte sowie der Soziologie im Besonderen identifizieren wird.

In der ersten Förderphase (2016–2019) war die Professur für Allgemeine Soziologie mit dem Projekt „Theorie der Resilienz“ in der Forschungsgruppe vertreten.

In der zweiten Förderphase (2019–2024) ist die Professur für Allgemeine Soziologie mit den beiden Projekten „Theorie der Resilienz“ und „Resilienzprozesse angesichts disruptiver Phänomene. Zur gesellschaftlichen Wahrnehmung von Sicherheitspolitiken und terroristischen Bedrohungen“ in der Forschungsgruppe vertreten.

Pressemitteilungen zu den Projekten finden Sie hier.

Sprecher der Forschungsgruppe in der zweiten Förderphase ist Prof. Dr. Martin Endreß.

ZIVA

ZIVA – Zentrum für Interdisziplinäre Vertrauens- und Zukunftsanalyse (2013ff.)

Projektleitung: Prof. Dr. Martin Endreß

Forschungsverbund bestehend aus Vertretern der Disziplinen: Ethnologie, Germanistische Linguistik, Geschichtswissenschaft, Kunstgeschichte, Sozialpädagogik und Soziologie.

Das Forschungsvorhaben des ZIVA wurde (seit 01.09.2013) bis Ende 2015 über die Förderstufe I der Forschungsförderung des Landes Rheinland-Pfalz durch die Universität Trier unterstützt, und ist seither finanziell sowie organisatorisch dem Forschungszentrum Europa (FZE) an der Universität Trier zugeordnet, dessen interdisziplinäres Forschungsprogramm dem Leitthema „Europa. Strukturen langer Dauer und Gegenwartsprobleme“ gewidmet ist. Die bisherige Arbeit des Verbundes dokumentiert sich in zahlreichen Aktivitäten wie national und international platzierten Publikationen, weiteren in Vorbereitung befindlichen Publikationen, in von den Beteiligten gehaltenen Vorträgen auf nationalen wie internationalen Konferenzen sowie in der Durchführung einer ganzen Reihe von weiteren Veranstaltungen, darunter die Öffentliche Vortragsreihe an der Universität Trier „Vertrauenskrisen“ (org. M.Endreß, N.Zillien, SoSe 2014) sowie die internationale Fachtagung „Trust in Times of (In-) Security“ (org. M.Endreß, B.Rampp, Juni 2014).

Aktuell hat der Verbund einen Vorantrag für die Einrichtung einer Forschergruppe „Vertrauen und Zukunftshorizonte. Relationen, Dynamiken, Ambiguitäten“ (FOR VerZuk) bei der DFG eingereicht.