Digitale Wahlzeitung 2025
Für die folgenden Inhalte sind nur die Listen selbst verantwortlich.
Liste 1 - Linke Liste
ENGLISH VERSION BELOW
Die Linke Liste ist eine parteiunabhängige und strömungsübergreifende Wahlliste zur Studierendenparlaments- und Senatswahl an der Universität Trier, die Mitglieder diverser linker Gruppierungen und Strömungen unter ihrem Banner vereinigt.

Wie jedes Jahr treten wir auch in diesem Jahr zu den Wahlen zum Studierendenparlament an mit einem starken und motivierten Team und wichtigen Themen. Mit eurer Hilfe wollen wir auch im nächsten Jahr mit einer starken Stimme für die Belange der Studierenden kämpfen und wichtige Veränderungen anstoßen. Unser Ziel dabei ist es, eine gerechtere Uni für alle zu schaffen und Studierenden zu einem kritischen Hinterfragen von gesellschaftlichen Zuständen auch außerhalb der Uni zu ermutigen!

Unsere Themen
In diesem Jahr stehen für uns vor allem die folgenden Themen im Fokus:

Für eine gute Hochschulfinanzierung!:
Schluss mit dem Kaputtsparen! Mehr Geld aus Mainz für unsere Bildung!
Undichte Decken, Schimmel, herunterstürzende Fenster an Campus II oder Lampen im B-Gebäude. Der desolate Gebäudezustand der Uni lässt sich kaum noch verbergen. Gleichzeitig feiert man sich für den neu eröffneten Staff Club, mit Weinkühler, Sprudel aus dem Wasserhahn und einer knallgelben Designerausstattung.
Während die Profs sich also ihren Wein im Staff Club kühlen, suchen Studierende verzweifelt nach Arbeitsplätzen mit Steckdosen, verzweifeln an nicht funktionierenden Drehtüren oder müssen mit WLAN- oder Outlook-Ausfällen leben. Studierende, die zum Master herkommen, stellen oft resigniert fest, dass sich seit dem Universitätsbau in den 70ern nicht viel verändert hat.
Die Universität hat inzwischen einen absolut abschreckenden Charakter, Schüler*innen machen sich eher über die Uni lustig, als eine Einschreibung in Erwägung zu ziehen und Gastwissenschaftler*innen freuen sich, wenn ihr Aufenthalt hier bald wieder endet.
All dies macht sich in den sinkenden Studierendenzahlen bemerkbar, aber auch gutes Personal verlässt vermehrt die Uni.
Dabei liegt der Grund dafür in einer falschen Prioritätensetzung, sowohl in Mainz als auch vor Ort. Eine Steigerung der Landesmittel für Universitäten ist für die Landesregierung noch nicht mal als Wahlkampfgeschenk der Rede wert, die Bundesregierung lässt gleichzeitig die Studierenden, die in finanzieller Not sind, im Regen stehen. Und das wenige Geld, das der Uni zur Verfügung steht, wird zumeist dafür genutzt, dutzende Seminarräume mit nicht funktionierenden Flachbildschirmen auszurüsten.
Neben einer generellen Finanzspritze für das (Hochschul-)Bildungswesen braucht es in der Universität eine Verteilung der Gelder von unten nach oben. Erst wenn Studierende ordentlich studieren können, Sekretär*innen und Nachwuchswissenschaftler*innen anständig bezahlt und beschäftigt werden, können wir überlegen, PR- und Leuchtturmprojekte anzugehen.
Für eine anständige Finanzierungspolitik am Campus – Linke Liste wählen!
Effektive Hilfe gegen psycho-sozialen Stress:
Psychosozialen Stress senken! Hilfsangebote schaffen, Druck verhindern!
Der Druck auf Studis wächst seit Jahren stetig : steigende Mieten, weniger Wohnheimsplätze, hoher Leistungsdruck, fehlende Rückzugsräume und präkere Nebenjobs durch die verbreitete Armut bei Studierenden. All das und weiteres begünstigt, dass der Druck sich weiter und weiter zuspitzt, sodass Betroffene sogar Krankheiten/Beeinträchtigungen psychischer Natur entwickeln können.
Wir als linke Hochschulgruppe setzen uns dafür ein, dass Studium nicht krank macht. Deshalb fordern wir mehr psychologische Beratungsstellen, elternunabhängiges und kostendeckendes BAföG, mehr Ruhe- und Rückzugsorte am Campus, bessere Arbeitsbedingungen für studentische Hilfskräfte und eine echte Entlastung im Studienalltag. Wir begreifen, dass gutes Lernen meist nicht unter solchen Umständen und permanentem Druck von allen Seiten gelingt, sondern vor allem Sicherheit, Zeit und Unterstützung braucht.
Aktuell sind wir als Liste im AStA vertreten, auch im Sozialreferat. Dort könnt ihr gerne im Rahmen von Sprechstunden eure Probleme des Studienalltags ansprechen- wir helfen gerne bei Themen wie BAföG oder leiten euch bei anderen Problemen gerne an Stellen weiter, die euch eher helfen können.
Wenn ihr uns weiterhin unterstützen wollt, für eine bessere und sozialere Uni zu kämpfen, wählt vom 02.12. - 04.12 die Linke Liste!

Für angemessene Wohnverhältnisse!:
Wohnheim kaputt, Wohnung zu teuer? Bezahlbares studentisches Wohnen jetzt!
Wohnen als Studi ist immer ein schwieriges Thema. Da sich viele Studierenden kein Auto leisten können, gilt es eine Wohnung zu finden, die gleichzeitig bezahlbar und nicht zu weit abgelegen, bzw. gut angebunden ist. Studierendenwohnheime bieten dabei zwar eine günstige Alternative, die Wohnungen sind aber oft schnell vergriffen. Doch selbst wer es schafft, in Trier eine Wohnung in einem Studierendenheim zu ergattern, findet sich in teils unzumutbaren Zuständen wieder. Großflächiger Schimmel, bröckelnde Bausubstanz und herunterfallende Decken zwingen Studis dazu, sich nach neuen Wohnmöglichkeiten umzusehen. Dazu kommt, dass mit diesem Jahr zwei der ehemals sieben Wohnheimskomplexe wegfallen, die auch schon vorher nur einen Bruchteil der Studierenden der Universität und der Hochschule unterbringen konnten. Besonders kritisch ist die Lage dabei für ausländische Studierende, da es für diese oft schwierig bis unmöglich ist, in Deutschland eine Wohnung zu bekommen. Hohe Preise, benötigte Dokumente, Sprachbarrieren, Vorurteile von Vermieter*innen und vieles mehr sorgen dafür, dass viele auf die vom Studiwerk bereitgestellten Wohnungen angewiesen sind.
Die Wohnsituation in Trier wird für Studierende immer prekärer und Lösungen sind bisher nicht in Aussicht gestellt worden.
Wir fordern endlich eine Klärung dieser Wohnmisere! Die Uni und das Land sollten dafür sorgen, dass ihre Studierenden ein Dach über dem Kopf haben und in menschenwürdigen Verhältnissen leben können! Dieses und viele Weitere Themen wollen wir vor die entsprechenden entscheidungstragenden Organe der Uni bringen, um den Sorgen der Studis eine Stimme zu verleihen.
Deshalb vom 02. bis 04. Dezember Linke Liste wählen!
Gegen Rechts - auch am Campus!:
Kein Raum für Faschos! Konsequenter Antifaschismus an der Uni!
Abgerissene oder gar abgefackelte Plakate. Weggekratzte, überklebte oder abgezogene Sticker mit Inhalten, welche deutlich linker, progressiver Politik und Einstellung zuzuordnen sind — oder aber auch einfach nur Queerness feiern. Das ist mittlerweile Alltag.
Manche Plakate hängen keine 24 Stunden.
Demgegenüber stehen Wellen an Sticker- und Schmieraktionen mit eindeutig rechten Aussagen und Parolen, welche die gesamte Bandbreite von Nationalismus über Patriotismus, Rassismus, Queer*feindlichkeit, etc. etc. bis hin zu antisemitischen Inhalten abdecken.
Hinter alledem stehen nicht selten teilorganisierte bis organisierte Gruppierungen rechter Akteure. Seien es rechte Lesekreise, Überbleibsel ehemaliger rechtsextremer Gruppen von IB, Revolte Rheinland bis zu der noch aufgelösten AfD Jugendorganisation, JA.
Alle untereinander bekannt und teilweise gut vernetzt.
Speziell an Unis agitieren Akteure wie die sogenannte GegenUni. In den vergangenen Jahren versuchte diese immer wieder auch an unseren Campus durch Anquatschversuche Fuß zu fassen. Glücklicherweise bisher ohne nennenswerte oder sichtbaren Erfolg.
All das passiert nicht im luftleeren Raum, sondern in einer Gesellschaft, in einem System, welches Jahr für Jahr einem internationalen Rechtsruck anheimfällt.
Alle rechten Akteuere, wer sie auch sein mögen, haben einige Punkte gemein. Sie sind alle:
- (teil)autoritär
- demokratiefeindlich
- elitär
- unwissenschaftlich agierend
- frauen*- und queer*feindlich
- rassistisch
- antisemitisch
Für uns ist daher klar:
Unsere Umwelt gilt es sauber zu halten, den braunen Dreck gilt es raus zu fegen — selbstverständlich auch an unserer Uni!
Wir fordern daher von der Universität ein klares Bekenntnis zu freier, kritischer Wissenschaft und die Unterstützung aller progressiv emanzipatorischen Ansätze an unserer Universität!
Zudem fordern wir einen entsprechenden Umgang der Universität mit allen rechten Akteuren an unserer Uni!
¡No pasarán!
Deshalb vom 2. bis 4.12. Linke Liste wählen!

Finanzielle Entlastung für Studis!:
Geldsorgen statt BAföG oder Job? Bezahlbares Studium für alle!
Weggefallener Mietendeckel, steigende Inflation, eine erbärmliche BAföG-Steigerung im Vorjahr - all das sind nur wenige Beispiele für die desolaten finanziellen Rahmenbedingungen für ein Studium in Deutschland.
In Trier schließen Wohnheime, das durchschnittliche WG-Zimmer (und das muss man erstmal bekommen) kostet mit 400€ mehr als die BAFöG-Wohnkostenpauschale, das Studiwerk erhöht mal wieder heimlich die Mensapreise und der Semesterbeitrag schießt in die Höhe, nicht zuletzt durch die Teuerungsspirale beim Deutschlandticket.
Fällt dann noch das Kindergeld weg, die Rückzahlung des KfW-Kredit steht an, die Kneipe in der man jobbt macht dicht oder die Belastung im Studium lässt keinen Nebenjob mehr zu, werden Studierende in eine enorme finanzielle Prekarität getrieben und Uni, Land und Staat gucken weg.
Kinder aus einkommensschwachen Familien stehen in ihrer Bildungsgeschichte ständig vor Fragen, ob sich ein höherer Bildungsabschluss geleistet werden kann. Bisher haben wir vom Kindergarten bis zur Uni ein absolut elitäres System, Bildung darf nicht mehr vom Geldbeutel der Eltern abhängen, es braucht jetzt einen Systemwechsel.
Im Hochschulwesen brauchen wir jetzt eine echte BAföG-Reform, hin zu einem elternunabhängigen und tatsächlich kostendeckendenden, nicht rückzahlungspflichtigen Finanzierungsmodell, damit kein Studi mehr in obskure Kredite oder Abwägungen zwischen Nebenjob und Studium getrieben wird.
In Trier müssen Stadt, Uni und Studiwerk gemeinsam und ernsthaft daran arbeiten, die finanzielle Lage der Studierenden abzusichern und langfristig Hürden abzubauen.
Studierendenvertretungen und -verbände bundesweit fordern schon seit Langem ein Umdenken im Umgang mit der finanziellen Lage der Studierenden. Wenn die Bundes- oder Landespolitik weiter wegschaut, braucht es Demonstrationen und Bildungsstreiks!
Für eine Uni an der Alle studieren können – Linke Liste wählen
Für eine feministische Uni!:
Patriarchale Strukturen zerschlagen! Feminismus an der Uni leben!
Die Gleichstellung aller Geschlechter bleibt auch an der Uni ein Ziel, für das gestritten und das verteidigt werden muss. Auch Unis, die sich als Ort des Fortschritts sehen, an dem das Streben nach Erkenntnis im Vordergrund steht, bleiben immer noch an vielen Stellen Orte der Reproduktion und Bestätigung patriarchaler Strukturen.
Ganz offensichtlich wird das an den Geschlechterverhältnissen an der Uni. So ist die Professor*innenschaft immer noch vor allem eines: männlich – und dass, obwohl Männer unter den Studierenden an unserer Uni in der Minderheit sind. Ganz oben bleibt es also sehr homogen. Wo aber Vielfalt fehlt, fehlen Perspektiven, und wo Perspektiven fehlen, gehen Möglichkeiten zu neuen Erkenntnissen verloren.
Doch das ist nicht der einzige Raum, an dem patriarchale Vorherrschaft perpetuiert wird. Antifeministische Backlashes machen auch vor den Unis nicht Halt, sexistische, misogyne oder transfeindliche Haltungen und Äußerungen sind leider auch bei uns an der Tagesordnung. Auch bei den zunehmenden rechtsextremen Schmierereien am Campus fällt auf, wie präsent antifeministische Haltungen dabei sind. Und auch das Thema der sexuellen Belästigung bleibt quer durch die Statusgruppen ein großes Problem.
Während also alte Rollenmuster verteidigt oder Geschlechtsidentitäten geleugnet und Gewaltfantasien offen geäußert werden, sollen FLINTA*s weiter unbeeindruckt studieren? Während alle unter immer größeren Belastungen leiden, werden marginalisierte Studis doppelt getroffen durch Sexismus, Transfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Ableismus oder andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Das alles sind keine Einzelschicksale, das Problem ist strukturell und muss auch als solches angegangen werden.
Wir fordern daher einen konsequenten Kampf für Gleichstellung auf allen Ebenen, flächendeckende Förderungen, die darauf abzielen (mit dem Ziel?), Schlechterstellungen auszugleichen, eine laute Stimme gegen Diskriminierung und die Schaffung solidarischer Austauschräume, auch über Statusgruppen hinweg.
Für eine Uni, die eine feministische Utopie umsetzen will - vom 02.-04.12. Linke Liste wählen!

Für gute Verhältnisse an Campus II!:
Kein Campus zweiter Klass! Endlich gleiche Bedingungen an Campus II!
Seit Jahren ein leidiges Thema und dennoch besteht an Campus 2 weiterhin der Bedarf an Verbesserung und bessere Eingliederung in und an den Hauptcampus. Nach wie vor fällt ein Platzmangel in der Mensa ins Gewicht, daher fordern wir die Freigabe des Raumes F54 als Speiseraum, besonders an hoch frequentierten Tagen. Zusätzlich ist festzustellen, dass es am Campus 2, außerhalb der Bibliothek an Räumen und Plätzen für Studierende mangelt. Eine mögliche Lösung dafür wäre es, einen Studihaus-ähnlichen Aufenthaltsraum einzurichten, wo Menschen gemütlich zusammenfinden und sich austauschen können, die wenigen Arbeitsplätze in den Gebäuden F und HZ sind wenig einladend und bieten keine geeignete Atmosphäre. Des Weiteren wäre eine Anpassung der Campus 2 Bibliothek Öffnungszeiten an die vom Campus 2 angemessen, da diese andere Literatur beinhaltet.
Zu Beginn des Semesters wurde eine der Drehtüren durch eine normale Tür ersetzt, jedoch sorgen die Drehtüren im Hörsaalzentrum immer noch für Staus nach den Vorlesungen. Diese könnten durch einen Austausch der Türen verhindert werden. Auch weist der Weg zwischen den Campus Mängel auf. Wir fordern eine bessere Ausleuchtung, damit sich Menschen insbesondere im Dunkeln sicherer fühlen und mehr Möglichkeiten, Müll zu entsorgen.
Um Campus 2 gemeinsam infrastrukturell zu verbessern, damit Studierende sich wohler fühlen, bitten wir euch am 2. – 4. Dezember die Linke Liste zu wählen.
Gegen Militarismus, für eine Zivilklausel!:
Keine Forschung für Aufrüstung! Zivilklausel an der Uni Trier!
Wehrpflicht. Wehrtüchtigkeit. Verteidigungsfähigkeit. A1 Lückenschluss für Panzer. 100 Milliarden Sondervermögen. 70 Gründe für die Bundeswehr. STOPP MAL!
Nicht mit uns! Nicht an unserer Uni!
Deshalb fordern wir eine Zivilklausel!
Aber was ist das eigentlich?
Eine Zivilklausel ist eine selbstverpflichtende Regelung, die in manchen Universitäten, Forschungseinrichtungen oder Organisationen festlegt, dass wissenschaftliche Forschung, Lehre und Entwicklung nicht für militärische Zwecke oder die Herstellung von Rüstungsgütern verwendet werden dürfen.
Wir fordern weiterhin und vehementer denn je, diese ausschließlich für emanzipatorische und zivile Zwecke zu nutzen und zu fördern!
So kann gegen Missbrauch von Forschung durch militärische Interessen, wie etwa die der Waffenindustrie, präventiv vorgegangen werden.
Was bedeutet das Fehlen einer Zivilklausel?
- Potenzielle Abzüge von Ressourcen bei zivilen und gemeinschaftsfördernden Bedürfnissen und Forschungen.
- Auswahl von hauptsächlich oder zumindest Fokus auf Forschung mit militärischer Verwertbarkeit und Nützlichkeit.
- Stärkere Präsenz und Mitsprache von Bundeswehr, Verteidigungsministerium und militärischen Privatunternehmen an Universitäten.
Unsere Universität soll ein Ort bleiben, an dem Forschungsfreiheit großgeschrieben wird — mehr noch, sie soll ein Ort werden, an dem der Fokus in Forschung klar auf Emanzipatorisches, Zivilgesellschaftliches und internationalistisches soziales Miteinander gerichtet ist!
Für eine Uni ohne Bundeswehr und Militär — wählt Linke Liste!
The Linke Liste is a non-partisan and cross-movement electoral list for the student parliament and senate elections at the University of Trier, which unites members of various left-wing groups and movements under its banner.
As every year, we are running in this year's student parliament elections with a strong and motivated team and important issues. With your help, we want to continue fighting for your interests with a strong voice and initiate important changes in the coming year. Our goal is to create a more equitable university for everyone and to encourage students to critically question social conditions outside of university as well!
Our topics
This year, we are focusing primarily on the following topics:
For good university funding!:
Stop the austerity measures! More money from Mainz for our education!
Leaky ceilings, mould, falling windows at Campus II or lamps in the B building. The desolate condition of the university buildings can hardly be hidden anymore. At the same time, people are celebrating the newly opened Staff Club, with wine coolers, sparkling water from the tap and bright yellow designer furnishings.
So while the professors chill their wine in the Staff Club, students are desperately searching for workspaces with power sockets, despairing over broken revolving doors or having to live with Wi-Fi or Outlook failures. Students who come here for their master's degrees often resign themselves to the fact that not much has changed since the university was built in the 1970s.
The university now has an absolutely deterrent character; school pupils tend to make fun of the university rather than consider enrolling, and visiting scholars are happy when their stay here comes to an end.
All this is reflected in declining student numbers, but good staff are also increasingly leaving the university.
The reason for this lies in misplaced priorities, both in Mainz and locally. Increasing state funding for universities is not even worth mentioning as an election campaign gift for the state government, while at the same time the federal government is leaving students in financial distress out in the cold. And the little money that is available to the university is mostly used to equip dozens of seminar rooms with flat screens that do not work.
In addition to a general cash injection for (higher) education, the university needs to distribute funds from the bottom up. Only when students can study properly and secretaries and young academics are paid and employed decently can we consider tackling PR and flagship projects.
For a decent financing policy on campus – vote for the Linke Liste!
Effective help against psychosocial stress:
Reduce psychosocial stress! Create support services, prevent pressure!
The pressure on students has been growing steadily for years: rising rents, fewer places in halls of residence, high pressure to perform, lack of places to retreat to and precarious part-time jobs due to widespread poverty among students. All this and more contributes to the pressure continuing to mount, so that those affected even suffer from illnesses/impairments.
As a left-wing university group, we are committed to ensuring that studying does not make students ill. That is why we are calling for more psychological counselling centres, parent-independent and cost-covering BAföG, more quiet and retreat areas on campus, better working conditions for student assistants and genuine relief in everyday student life. We understand that good learning usually does not succeed under such circumstances and constant pressure from all sides, but above all requires security, time and support.
We are currently represented as a list in the AStA, including in the social affairs department. You are welcome to discuss your everyday student problems with us during office hours – we are happy to help with issues such as BAföG or refer you to other departments that are better equipped to help you with other problems.
If you want to continue supporting us in our fight for a better and more social university, vote for the Linke Liste from 2 to 4 December!
For decent housing!:
Broken dormitory, apartment too expensive? Affordable student housing now!
Housing is always a difficult issue for students. Since many cannot afford a car, they need to find accommodation that is both affordable and not too far away, or at least well connected. Student dormitories do offer a cheaper alternative, but rooms are often snapped up quickly. And even those who manage to secure a room in one of Trier’s dormitories frequently find themselves living in unacceptable conditions. Widespread mold, crumbling building structures, and collapsing ceilings force students to look for new housing options.
What makes the situation even worse is that this year two of the formerly seven dormitory complexes are being closed—despite the fact that they were already only able to house a fraction of the students at the university and the university of applied sciences. The situation is especially critical for international students, who often find it difficult or nearly impossible to obtain housing in Germany. High rents, required documents, language barriers, prejudice from landlords, and much more mean that many rely on the accommodation provided by the student services (Studiwerk).
The housing situation in Trier is becoming increasingly precarious for students, and no solutions have been presented so far.
We demand clarity and action to solve this housing crisis! The university and the state must ensure that their students have a roof over their heads and can live in dignified conditions. We want to bring this and many other concerns to the relevant decision-making bodies of the university to give students a voice.
Therefore, vote for Linke Liste from December 2nd to 4th!
Against the right wing – on campus too!:
No room for fascists! Consistent anti-fascism at the university!
Torn down or even torched posters. Scratched off, pasted over or peeled off stickers with content that can clearly be attributed to left-wing, progressive politics and attitudes — or simply celebrating queerness. This has become everyday life.
Some posters don't even last 24 hours.
On the other hand, there are waves of sticker and graffiti campaigns with clearly right-wing statements and slogans covering the entire spectrum from nationalism to patriotism, racism, queer* hostility, etc. etc. to anti-Semitic content.
Behind all this are often partially organised to organised groups of right-wing actors. These include right-wing reading circles, remnants of former right-wing extremist groups such as IB and Revolte Rheinland, and even the now dissolved AfD youth organisation, JA.
They all know each other and are sometimes well connected.
Actors such as the so-called GegenUni (Counter-University) are particularly active at universities. In recent years, they have repeatedly tried to gain a foothold on our campus by attempting to engage students in conversation. Fortunately, they have not had any significant or visible success so far.
All this is not happening in a vacuum, but in a society, in a system that is falling prey to an international shift to the right year after year.
All right-wing actors, whoever they may be, have a few things in common. They are all:
(partially) authoritarian
anti-democratic
elitist
unscientific in their actions
anti-women* and anti-queer*
racist
anti-Semitic
For us, it is therefore clear:
We must keep our environment clean and sweep away the brown filth — at our university too, of course!
We therefore demand that the university make a clear commitment to free, critical science and support all progressive emancipatory approaches at our university!
We also demand that the university deal appropriately with all right-wing actors at our university!
¡No pasarán!
Therefore, vote for the Linke Liste from 2 to 4 December!
Financial relief for students!:
Money worries instead of BAföG or a job? Affordable studies for all!
The abolition of rent caps, rising inflation, a pitiful increase in BAföG grants last year – these are just a few examples of the dire financial conditions for studying in Germany.
In Trier, halls of residence are closing, the average room in a shared flat (and you have to find one first) costs €400, which is more than the BAföG flat rate for accommodation, the student services organisation is once again secretly increasing canteen prices, and the semester fee is skyrocketing, not least due to the spiral of inflation caused by the Deutschlandticket.
If child benefit is then discontinued, the KfW loan has to be repaid, the pub where you work part-time closes down or the workload at university no longer allows you to have a part-time job, students are driven into enormous financial precariousness and the university, state and federal government look the other way.
Children from low-income families are constantly faced with the question of whether they can afford a higher education. So far, we have had an absolutely elitist system from kindergarten to university. Education should no longer depend on the parents' wallet; we need a change of system now.
In higher education, we now need a genuine reform of the BAföG student loan system, moving towards a financing model that is independent of parents and actually covers costs, without the obligation to repay, so that no student is forced into obscure loans or has to choose between a part-time job and their studies.
In Trier, the city, university and student services organisation must work together seriously to secure the financial situation of students and remove obstacles in the long term.
Student representatives and associations across Germany have long been calling for a rethink in how the financial situation of students is handled. If federal and state politicians continue to look the other way, demonstrations and education strikes will be necessary!
For a university where everyone can study – vote for the Linke Liste
For a feminist university!:
Destroy patriarchal structures! Live feminism at university!
Gender equality remains a goal at university that must be fought for and defended. Even universities, which see themselves as places of progress where the pursuit of knowledge is paramount, still remain places where patriarchal structures are reproduced and reinforced in many areas.
This is particularly evident in the gender ratios at university. The professoriate is still predominantly male, even though men are in the minority among the students at our university. So at the top, things remain very homogeneous. But where there is a lack of diversity, there is a lack of perspective, and where there is a lack of perspective, opportunities for new insights are lost.
But this is not the only space where patriarchal dominance is perpetuated. Anti-feminist backlashes do not stop at universities; sexist, misogynistic or transphobic attitudes and statements are unfortunately also commonplace here. The increasing amount of far-right tags on campus also highlights how prevalent anti-feminist attitudes are. And the issue of sexual harassment remains a major problem across all status groups.
So while old role patterns are defended, gender identities are denied and violent fantasies are openly expressed, FLINTA*s are expected to continue studying unperturbed? While everyone is suffering from ever-increasing stress, marginalised students are doubly affected by sexism, transphobia, racism, anti-Semitism, ableism and other forms of group-focused hostility. These are not isolated cases; the problem is structural and must be addressed as such.
We therefore call for a consistent fight for equality at all levels, comprehensive support measures aimed at compensating for disadvantages, a loud voice against discrimination, and the creation of spaces for solidarity and exchange, even across status groups.
For a university that wants to realise a feminist utopia – from 2 to 4 December, vote for the Linke Liste!
For good conditions at Campus II!:
No second-class campus! Finally, equal conditions at Campus II!
This has been a tiresome issue for years, yet there is still a need for improvement and better integration into and around the main campus at Campus II. The lack of space in the canteen continues to be a significant problem, which is why we are calling for room F54 to be made available as a dining room, especially on busy days. In addition, it should be noted that there is a lack of rooms and spaces for students at Campus 2 outside the library. One possible solution would be to set up a student lounge-like common room where people can comfortably get together and exchange ideas. The few workspaces in buildings F and HZ are not very inviting and do not offer a suitable atmosphere. Furthermore, the opening hours of the Campus 2 library should be adjusted to those of Campus 2, as it contains different literature.
At the beginning of the semester, one of the revolving doors was replaced by a normal door, but the revolving doors in the lecture hall centre still cause congestion after lectures. This could be prevented by replacing the doors. There are also shortcomings in the route between the campuses. We are calling for better lighting so that people feel safer, especially in the dark, and more opportunities to dispose of rubbish.
In order to improve the infrastructure of Campus 2 together so that students feel more comfortable, we ask you to vote for the Linke Liste on 2–4 December.
Against militarism, for a civil clause!:
No research for armament! Civil clause at the University of Trier!
Conscription. Military fitness. Defence capability. A1 gap closure for tanks. 100 billion special funds. 70 reasons for the Bundeswehr. STOP!
Not with us! Not at our university!
That is why we are calling for a civil clause!
But what exactly is that?
A civil clause is a voluntary regulation that stipulates in some universities, research institutions or organisations that scientific research, teaching and development may not be used for military purposes or the manufacture of armaments.
We continue to demand, more vehemently than ever, that it be used and promoted exclusively for emancipatory and civilian purposes!
This will enable preventive action to be taken against the misuse of research by military interests, such as those of the arms industry.
What does the absence of a civil clause mean?
• Potential reductions in resources for civil and community-promoting needs and research.
• Selection of research that is primarily or at least primarily focused on military applicability and usefulness.
• Greater presence and influence of the Bundeswehr, the Ministry of Defence and private military companies at universities.
Our university should remain a place where freedom of research is paramount — even more than that, it should become a place where the focus of research is clearly on emancipation, civil society and internationalist social coexistence!
For a university without the Bundeswehr and the military — vote for the Linke Liste!
Liste 2 - Campus Grün


*German Version*
Wir sind Campus Grün, eure links-grüne Hochschulgruppe!
Wir setzen uns für eine nachhaltige, inklusive, queerfeministische und soziale Uni ein;
unsere Schwerpunkte sind:
Null Toleranz für Intoleranz
• Sexismus, Rassismus und Diskriminierung jeglicher Form werden nirgends an der Uni toleriert
Nachhaltigkeit
• Wir setzen uns weiterhin für eine gesunde, vegan freundliche, preiswerte Mensa ein
• Mehr Biodiversität auf dem Campus, beispielsweise in Form von Blühwiesen, Insektenhotels, Fledermauskästen, Sandarien oder Baumpatenschaften
• Klimaneutrale Universität bis 2030
keine lebendigen Tiere als Deko oder Unterrichtsmaterial

Mobilität
• Wir sind für die Erhaltung des Deutschlandtickets im Semesterbeitrag
• Verbrenner-Verbot für neue Dienstwagen der Universität Trier
• E-Ladesäulen an allen Parkplätzen
Soziale Gerechtigkeit und Inklusion
• Barrieren abbauen, physisch, digital und sozial
• Online Angebote ausbauen, um Bildung zugänglicher zu gestalten
• Studieren darf kein Privileg mehr sein, gerechte Studienbedingungen unabhängig von sozialer Herkunft, Einkommen, Geschlecht oder Beeinträchtigungen, Solidarität bedeutet für uns niemanden zurücklassen
• Geschlechtsneutrale Toiletten
Wohnungssituation
• Günstige, faire und nachhaltige Wohnungsmöglichkeiten für Studis
• Notfallwohnungen für Wohnungsverlierende, Erstis, Internationals
Campus 2
• Längere Öffnungszeiten für Bibliothek und Mensa
• Studihaus-Äquivalent auf Campus 2
Demokratie
• Stärkere studentische Beteiligung bei Entscheidungen, beispielsweise durch eine studentische Vizepräsidentschaft, welche auf Vorschlag des StuPas im Senat gewählt wird
• Studentische Stimmen müssen gehört und ernst genommen werden – nicht nur bei Wahlen, sondern das ganze Jahr über
Bibliothek
• Mehr Arbeitsplätze mit Steckdosen
• Bequeme Möbel wie im Bibtop für die ganze Bibliothek
• Drucker bleiben
• Geräuschundurchlässige Lernräume
Lebensqualität
• Gratis Wasserspender an der Uni
• Beleuchtung an der Uni auch abends und in den Gängen, um sicheres Heimkommen zu erleichtern
• Kunst am Bau durch studentische Beteiligung, zum Beispiel durch Graffiti-Wände
• Karl Marx Uni jetzt!
*English Version*
We are Campus Grün, your left-green university group!
We strive for a sustainable, inclusive, queer-feminist, and social university.
Our key points are:
No tolerance for intolerance
• Sexism, racism, and discrimination of any kind cannot be tolerated anywhere at uni
Sustainability
• We advocate for a healthy, vegan-friendly, and cheap cafeteria
• More biodiversity on campus, for example, in the form of flower meadows, insect hotels, bat boxes, sandariums, or tree sponsorships
• Climate-neutral University by 2030
• No more live animals as decorations or study material
Mobility
• We want to preserve the “Deutschlandticket” as part of the semester fee
• A ban on fossil cars for new staff vehicles of the university
• E-charging stations in all carparks
Social Justice and Inclusion
• Tear down barriers, physical, digital, and social
• Expand online options to make education more accessible
• Studying can’t remain a privilege, just study conditions, independent from social origin, income, gender, or impairment; solidarity means no one is left behind.
• Gender neutral toilets
Housing situation
• Cheap, fair, and sustainable living accommodations for all students
• Emergency housing for students losing their homes, first-year students, and international students.
Campus 2
• Longer opening hours for library and cafeteria
• “Studihaus”-equivalent on Campus 2
Democracy
• Stronger participation of the student body in decision-making, for example, through a student-vice presidency, which is elected based on the recommendation of the “StuPa”
• Student-voices must be heard to be taken seriously – not just during the elections, but all year-round
Library
• More workspaces with electrical outlets
• Comfortable furniture, like in the “Bibtop” for the whole library
• The printers must stay
• Soundproof learning spaces
Quality of life
• Free water fountains
• Illumination of the university and its hallways during the evening, to ensure a safe coming home
• Art in architecture through student participation, for example, through graffiti walls.
• “Karl Marx Universität” now!
Liste 3 - RCDS - Ring Christlich-Demokratischer Studenten
RCDS Trier, Die Stimme der Vernunft
Wahlprogramm 2025/2026
Wir setzen uns mit diesem Wahlprogramm für eine Hochschulpolitik ein, die endlich wieder das Wohl aller Studenten in den Blick nimmt und nicht nur die eigene politische Agenda. Wir wollen endlich wieder, dass das Geld der Studenten auch diesen zugutekommt und nicht in ideologisch motivierten Projekten versinkt.
1. Für eine ideologiefreie Lehre:
Ideologiefreie Lehre, jetzt!
Ideologische Fragen haben an Universitäten nichts verloren! Unter Demokraten sollte es selbstverständlich sein, dass unabhängig von der politischen Einstellung miteinander geforscht und gelehrt werden kann, sowie, das Pluralismus und Meinungsfreiheit als hohe Güter angesehen werden. Wir verteidigen daher das Recht aller Studenten, ihre Meinung im Einklang mit dem Grundgesetz frei äußern und kontroverse Themen diskutieren zu dürfen. Eine Benachteiligung oder Zensur von Andersdenkenden kann von uns nicht akzeptiert werden!
Gegen VERPFLICHTENDES Gendern
Der RCDS spricht sich klar gegen ein verpflichtendes Gendern in wissenschaftlichen Arbeiten sowie im offiziellen Auftritt der Universität aus. Das Recht der Studenten, ihre Sprache – ohne Zwang oder ideologische Vorgaben – frei wählen zu können, stellt für uns eine Selbstverständlichkeit dar.
Keine ideologischen Zwänge:
Durch ideologische Vorgaben wird die Freiheit der Forschung und Lehre enorm beschränkt. Nur durch eine freie Lehre und Forschung können die bestmöglichen Ergebnisse erzielt werden.
2. Einen AStA für alle und nicht für linke Ideologie
Während am Hochschulstandort Trier immer mehr Probleme auftauchen, beschäftigt sich der Asta mit ideologisch motivierten Projekten und Parteipolitik. Es ist nicht das Hauptaugenmerk der Studentinnen und Studenten, ob in jedem Fall richtig gegendert wird oder ob immer die richtigen Pronomen verwendet werden. Die Studenten wollen Vertreter, die sich für ein funktionales bezahlbares Studentenleben einsetzen.
Mehrere Hundert Euro jeden Monat für ein „Queer*referat“, bezahlt von unseren Geldern?
An der Universität fehlt es überall an finanziellen Mitteln. Anstatt das Geld für alle vernünftig einzusetzen, werden Referate mit undurchsichtigen Strukturen extrem überfinanziert. Wir wollen nichts verbieten, wir wollen lediglich eine bessere Verteilung unserer Gelder! Die Finanzierung des Queer-Referats muss auf ein vernünftiges Maß gekürzt und seine Verwaltung klar strukturiert werden.
Kein Freifahrtschein für AStA-Referenten – für einen verantwortungsvollen Umgang mit unseren Geldern!
Aktuell wird das Geld aus unserem Semesterbeitrag für ideologische Vorhaben verwendet, für reine Klientelpolitik und sinnlose Projekte. Wir sprechen uns für eine Kostendeckelung für AStA-Referenten von maximal 100 Euro pro Referat aus.
Der AStA und die Universität sind nicht für linke Politik da
Wir fordern vom AStA, sich an die bestehenden Regelungen zu halten und sein hochschulpolitisches Mandat nicht auf ein allgemeinpolitisches Mandat auszuweiten. Wir wollen uns durch einen solchen AStA nicht politisch zwangsvertreten lassen. Wir fordern einen AStA der politisch neutral agiert! Zudem sehen wir das häufige und öffentliche Auftreten von Ministern aus der aktuellen rheinland-pfälzischen Ampelkoalition an unserer Universität zunehmend skeptisch. Wir wollen, dass die Universität keine Wahlkampfunterstützung für diese gescheiterte Regierung leistet.
3. Bezahlbares Studieren
Seit Jahren werden die Preise für Essen, Trinken und Dienstleistungen an der Universität verhältnismäßig immer teurer. Schluss damit!
Preise an Getränkeautomaten senken:
Für eine Flasche Wasser 1,85 Euro zu zahlen ist nicht zumutbar. Es kann nicht sein, dass ein Produkt, das im Einkauf mit Pfand 0,55 Euro kostet für mehr als das Dreifache am Automaten verkauft wird. Für den Verkauf anderer Getränke gilt gleiches.
Preise in der Mensa:
Jahr für Jahr wird uns in der Mensa eine Preiserhöhung zugemutet, gleichzeitig wird das Angebot immer schlechter. Damit muss jetzt Schluss sein. Es ist nicht relevant, ob das Essen vegan ist, ob es auch nicht zu viel CO2 verbraucht, es muss vor allem schmecken.
Keine Parkgebühren!
Wir setzen uns dafür ein, dass das Parken an der Universität auch weiterhin kostenlos bleibt. Parkgebühren an der Universität verlangen zu wollen, stellt einen gewaltigen Skandal dar. In der Innenstadt werden bereits unverschämt hohe Parkgebühren verlangt. Autofahrer zahlen genug!
Verweigerung der rheinland-pfälzischen Landesregierung
Wir fordern die Landesregierung dazu auf, das Thema Bildung und Universität endlich ernst zu nehmen. Wir fordern von ihr des Weiteren im Bereich der Hochschulfinanzierung eine wesentlich höhere Unterstützung. Für alle Vorhaben scheint Geld vorhanden zu sein, nur nicht an den Orten, wo es wirklich gebraucht wird: den Universitäten und Schulen. Wir fordern daher Bildungsminister Teuber dazu auf endlich seinen Pflichten nachzukommen.
4. Aufwertung des studentischen Lebens
Mehr Beleuchtung auf dem Campus und an den Parkplätzen
Digitale Wahlen
Mehr Auswahl in der Mensa
Alle Unterlagen auch digital
Liste 6 - Jungsozialistische Hochschulgruppe – sozialistisch, feministisch, internationalistisch
Wahlkampfzeitung
Wir sind die Juso Hochschulgruppe - Juso steht dabei für jungsozialistisch und bedeutet, dass soziale Politik unser Kernthema und unsere Herzensangelegenheit ist.
Wir können aber noch viel mehr: Unsere Hochschulgruppe steht für Diversität, Gleichberechtigung, Nachhaltigkeit, Inklusion und Gerechtigkeit. Wir stehen für eine Politik der Freien und Gleichen.

Semesterbeitrag:
Auch mit unserem diesjährigen Team wollen wir uns für die Studierendenschaft einsetzen. Zum Einen ist die finanzielle Situation vieler Studierender angespannt: höhere Mieten, steigende Lebenshaltungskosten, ein teurer werdendes Deutschlandticket und anhaltende Inflation wirken gleichzeitig. Vor diesem Hintergrund sehen wir es kritisch, wenn der Semesterbeitrag erhöht wird, da selbst kleine Mehrkosten für viele Studierende relevant sind. Unser Ziel ist klar: Finanzielle Planung an unserer Uni soll soziale Realitäten berücksichtigen und sicherstellen, dass ein Studium unabhängig vom Einkommen möglich bleibt.
Wohnraum:
Auch der Wohnraum in Trier bleibt ein belastendes Thema: Der Mangel an bezahlbaren Wohnungen, Einschränkungen in Studierendenwohnheimen sowie Schwierigkeiten in der Grundversorgung wie etwa bei Warmwasser oder WLAN betreffen viele Studis. Auch insbesondere internationale Studierende stoßen hier auch auf zusätzliche Hürden, weshalb Unterstützung seitens der Uni, den Studierendenwerken, und der der Stadt essentiell ist.
BAföG & finanzielle Unterstützung
Beim BAföG stehen für uns vor allem Zugänglichkeit und Aktualität der Förderung im Mittelpunkt. Langfristig fordern wir ein elternunabhängiges Modell, welches individuelle Lebensrealitäten stärker berücksichtigt. Bis dahin müssen schnellere, weniger bürokratische Antragsverfahren sowie Bedarfssätze gefordert werden, die regelmäßig an Inflation und tatsächliche Lebenshaltungskosten angepasst werden.
ÖPNV in Trier
Der öffentliche Nahverkehr stellt für viele eine zentrale Herausforderung dar aufgrund von ausfallenden oder unregelmäßigen Busverbindungen. Weiterhin fehlen klar erkennbare Nachtbusoptionen. Eine generelle Diskussion zur Erweiterung des Busnetzes steht aus. Hinzu kommen offene Fragen zur Zukunft des Deutschlandtickets auf. Deshalb streben wir einen engen Austausch mit SWT und VRT an, um strukturelle Probleme nachhaltig anzugehen.
HiWi-Rechte:
Im Einklang mit unserer sozialen Agenda stehen wir ein für mehr Rechte für HiWis und Tutor:innen und unterstützen die Gewerkschaften, hier vertreten durch die GEW Hochschulgruppe, bei dem Erkämpfen eines Tarifvertrages. Wir vertreten klare Erwartungen an bessere Rahmenbedingungen. Dazu gehören eindeutige Urlaubsregelungen, verlässliche Lösungen für Krankschreibungen und der Umgang mit gekürzten Arbeitsstunden. Auch unverschuldete Minusstunden stellen ein Problem dar, bei dem unterstützende Strukturen und faire Ausgleiche nötig sind.
Mensa & Bistro
Die Verpflegungssituation ist seit Beginn dieses Semesters eindeutig besser geworden, dennoch gibt es noch einiges zu tun. Wir plädieren für ein breiteres allergikerfreundliches sowie veganes Angebot, klarere Kennzeichnungen veganer Gerichte und langfristig für eine konstante Abendmensa mit mehr Auswahlmöglichkeiten. Den Preis können und wollen wir dabei nicht aus den Augen verlieren, da dieser zu hoch ist.
Campus II
An Campus 2 sollten Optimierungspläne Schlange stehen, weil der Bedarf an Verbesserungen gigantisch ist. Dazu zählen ein erweitertes Mensaangebot, mehr Aufenthaltsmöglichkeiten sowie Bibliothekszeiten, die stärker an Lernrealitäten und Prüfungsphasen angepasst sind. Auch eine bessere Busverbindung ist essentiell, um einen Austausch zu ermöglichen.
Neben unseren großen Wahlkampfthemen stehen weitere wichtige Punkte im Raum:
- Barrierefreiheit
- Gegen Anwesenheitspflicht vorgehen
- Für Unidrucker einsetzen
- Notenverbesserung und online Klausureinsicht
- BiPoC Beauftragte:n im Senat einsetzen
- Studentische Vizepräsidentschaft endlich einführen

Gerade da wir uns bewusst sind, dass viele dieser Probleme nicht im Alleingang lösbar sind, setzen wir uns dafür ein, ein gutes und konstruktives Verhältnis zur Unileitung und den Studiwerken wiederherzustellen, weil dieses elementar für tatsächlichen Wandel ist.
Deshalb: Wenn euch diese Themen am Herzen liegen und ihr wollt, dass weiter angepackt wird, wählt vom 02.-04. Dezember die Juso HSG!

Liste 7 - Liberale Hochschulgruppe (LHG)


AStA reformieren –Geldverschwendung stoppen!
Die Liberale Hochschulgruppe (LHG) ist deine liberale Studierendenvertretung an der Uni Trier. Wir treten für eine Hochschulpolitik ein, welche sich für die Belange und Interessen aller Studierenden einsetzt. Gleichzeitig vermissen wir dies bei den anderen antretenden Gruppen und beim aktuellen AStA, bestehend aus Linker Liste und Campus Grün. Statt die Interessen einer breiten Mehrheit zu beachten, werden oft die Interessen der eigenen Mitglieder bedient, mit welchen die allermeisten Studis nichts anfangen können.
Ebenso benötigt es aufgrund einer immer angespannteren Finanzlage eine umfassende Reform des AStA, um dessen Funktionalität in der Zukunft zu sichern. Wir sind bereit, diese Reform anzugehen!
Dies wollen und werden wir ändern. Entsprechend setzen wir uns für die folgenden Punkte ein:
1. Personalausgaben AStA: 236.500€/Jahr - Das muss enden!
Der AStA gibt aktuell über die Hälfte des Haushalts für Personalausgaben aus. Dies ist zu viel, vor allem vor dem Hintergrund einer immer schwierigeren finanziellen Situation. Statt bestehende Strukturen zu hinterfragen, erhöht der AStA stattdessen den Studierendenschaftsbeitrag. Wir fordern eine umfangreiche Prüfung und Hinterfragung aller bestehenden Posten und Strukturen im AStA.
2. AStA verschlanken – Rückbesinnung auf die Kernaufgaben
Die Hauptaufgabe des AStA ist der Einsatz für studentische Interessen gegenüber der Uni und der Politik. Hierfür benötigt es keine 236.500€ an Personalausgaben. Diese Ausgaben wollen wir durch die folgenden Reformansätze mindern:
- Abschaffung des Referats für politische Bildung
Es ist nicht die Aufgabe des AStA, die Studis politisch zu erziehen. Es besteht kein Mehrwert in Vorträgen wie über „ökologischen Marxismus“, welche nur die eigenen Mitglieder und sonst niemanden interessieren.
- Doppelstrukturen abschaffen: Eingliederung des Referats für Nachhaltigkeit in das Referat für Hochschulpolitik
Nachhaltigkeit ist eines der großen Themen unserer Zeit und relevant für Studis und die Uni. Doch dieses Themengebiet wird bereits durch das Referat für Hochschulpolitik bedient. Durch diese Eingliederung werden Doppelstrukturen abgebaut und Kosten reduziert, ohne das Thema zu vernachlässigen.
- Grünflächen der Uni nutzen - AStA-Garten kündigen
Die extra Anmietung einer Gartenanlage verursacht nur unnötige Kosten. Stattdessen setzen wir uns für die Nutzung der zahlreichen Grünflächen unserer Uni ein. Diese bieten mehr Raum und eine kostengünstigere Option.
- Stärkere Zusammenarbeit mit der Bib - Referatsbibliotheken auflösen Es erschließt sich uns nicht, warum die einzelnen Referate eigene Bibliotheksbestände unterhalten. Stattdessen sollte die Zusammenarbeit mit der Bib gestärkt werden, um einen größtmöglichen Nutzen zu erzielen.
- Senkung der Aufwandsentschädigungen
Jedes Referat des AStA hat einen gewissen Betrag, den es pro Monat an die eigenen Mitglieder auszahlen darf. Wir wollen die monatliche Aufwandsentschädigung pro Referat von 425 € auf 300€ reduzieren.
3. Studierendenschaftsbeitrag senken!
Mehrfach hat der AStA über die letzten Jahre den Studierendenschaftsbeitrag des Semesterbeitrags erhöht, so auch in diesem Jahr. Diesen Erhöhungsdrang wollen wir stoppen und so gut wie möglich rückgängig machen. Durch unsere Reformvorschläge ist dies möglich!
4. Wohnsituation verbessern!
Die Wohnsituation für viele Studis wird immer kritischer. Dieses Problem benötigt Öffentlichkeit und ein seriöses Vorgehen. Wir setzen uns gegenüber der Uni und Politik für die Erhaltung und den Neubau von Wohnheimen ein.
5. Mensa und Bib verbessern!
Die Mensa und die Bib stellen zentrale Aufgabenbereiche unserer Uni dar. Entsprechend benötigt es ein abgeklärtes und verbessertes Vorgehen mit der Universität und dem Studiwerk. Die Mensa muss ein bezahlbares und ausgewogenes Essensangebot liefern. Unsere Bib benötigt eine modernere Ausstattung, um ein gutes Studium zu ermöglichen. Hierfür benötigt es beispielsweise einen Ausbau der Onlinezugänge und mehr Steckdosen.
6. Campus II fördern!
Jeder Studi muss ein gleichwertiges Studienangebot erhalten. Doch wer schonmal auf Campus II war, sieht schnell, dass dieser Teil unserer Uni immer mehr verfällt. Wir setzen uns für eine umfassende Modernisierung von Campus II ein.
7. Abmeldefristen für Klausuren: 48 Stunden!
Während der Corona-Pandemie wurde die Abmeldefrist für Klausuren auf 24 Stunden herabgesetzt. Nach Pandemieende wurde diese Frist ohne sinnvolle Begründung wieder erhöht. Wir setzen uns gegenüber der Uni für eine Abmeldefrist von 48 Stunden ein. Dies sollte sich für alle beteiligten Interessenten (Studis, Unileitung & Profs) als tragbar erweisen.
8. Forschungsfreiheit schützen – Zivilklauseln verhindern!
Die Forschungsfreiheit ist eine große Errungenschaft unserer Demokratie. Wir stellen uns entschlossen gegen Versuche, die freie Forschung einzuschränken, egal von welcher politischen Seite. Entsprechend setzen wir uns gegen eine von anderen Hochschulgruppen geforderte Zivilklausel ein, welche realpolitische Entwicklungen missachtet und gefährliche Folgen aufweist.
9. Barrierefreiheit stärken!
Unsere Uni muss ein Ort für alle Studis sein. Hierbei dürfen Einschränkungen jedweder Art keine Rolle spielen. Wir setzen uns für mehr Barrierefreiheit ein, damit unsere Uni ein inklusiver Ort für alle ist.
Wir sind überzeugt, dass wir mit diesem Programm die notwendige Reform des AStA anstoßen können!
Vom 2.12. bis 4.12. gilt: Liberale Hochschulgruppe wählen!




Was? Warum? Wie?
Was wird gewählt?
WAHLEN DER STUDIERENDENSCHAFT
Bei den Wahlen der Studierendenschaft, könnt ihr wie jedes Jahr das STUDIERENDENPARLAMENT wählen.
Das StuPa wählt den Großteil des AStA, die studentischen Vertreter*innen im Studiwerk-Verwaltungsrat und entscheidet über den Haushalt und alle finanziellen Ausgaben der Studierendenschaft über 1000€. Beschlüsse des StuPa sind für die Organe der Studierendenschaft (z.B. AStA und Fachschaften) bindend, denn das StuPa ist als Legislative das höchste Gremium der Studierendenschaft. In der Regel findet sich nach der Wahl im StuPa eine Koalition, welche sich auf ein Personal, wichtige Projekte und inhaltliche Ausrichtung des AStA verständigt.
WAHLEN DER UNIVERSITÄT
Parallel zu den Wahlen der Studierendenschaft finden auch die Wahlen der Universität statt. Die Wahlen sind vollkommen unabhängig voneinander, werden aber aus organisatorischen Gründen zusammen durchgeführt. Hier könnt ihr die studentischen Vertreter*innen im SENAT und den FACHBEREICHSRÄTEN (FBR´s) der Uni wählen.
WEITERE GREMIEN KURZ ERKLÄRT
Die VERFASSTE STUDIERENDENSCHAFT mit ihren Aufgaben und Rechten ist in Form einer Körperschaft des öffentlichen Rechts im Landeshochschulgesetz festgeschrieben. Hierdurch bekommen die Studierenden das Recht sich selbst zu verwalten und Beiträge von ihren Mitgliedern zu erheben („Studentische Selbstverwaltung“). Ihr seid also automatisch Mitglieder der Studierendenschaft, an die derzeit 16€ eures Semesterbeitrages gehen. Das Geld wird durch den AStA verwaltet. Die Verteilung der Mittel wird durch das Studierendenparlament über den Haushalt beschlossen.
Der ASTA (Allgemeiner Studierendenausschuss) ist die „Exekutive“ der Verfassten Studierendenschaft und ist eure Studierendenvertretung. Er gliedert sich in zwölf Arbeitsbereiche (Referate) sowie weitere Arbeitskreise. Der AStA organisiert Angebote für die Studierendenschaft und vertritt diese gegenüber der Uni und Gesellschaft. Der AStA übt die Finanzaufsicht über die Fachschaften aus.
Der SENAT ist das höchste Gremium der Uni. Er beschließt alle grundsätzlichen Angelegenheiten: z.B. Ausgestaltung von Studiengängen, Prüfungsordnungen eurer Fächer und Verteilung der Stellen und Mittel. Nächstes Jahr wählt er außerdem eine*n neu*e Präsident*in der Uni. Er besteht aus 22 Mitgliedern, davon 4 Studierende.
Der FACHBEREICHSRAT (FBR) berät und entscheidet über grundsätzliche Angelegenheiten des Fachbereichs. Er besteht aus 17 Mitgliedern, davon 4 Studierende.
Warum wählen gehen?
Mit eurer Wahl entscheidet ihr über die Zusammensetzung des Studierendenparlaments und somit darüber, wie der AStA besetzt wird und wofür AStA und Fachschaften ihr Geld ausgeben können. Geld, welches ihr über den Anteil von 16€ eures Semesterbeitrages an die Studierendenschaft zahlt. Wen haltet ihr für engagiert genug und fähig euer Geld zu verwalten und es sinnvoll auszugeben? Wen haltet ihr für geeignet euch gegenüber der Uni, der Stadt, Presse und der Landesregierung, z.B. bei Gesetzesanhörungen im Landtag, zu vertreten? Wer veranstaltet die besten Veranstaltungen, organisiert die interessantesten Vorträge und schafft die nützlichsten Angebote für Studis? All dies entscheidet ihr mittelbar mit, über eure Wahl des StuPa (und Senat).
Die Verfasste Studierendenschaft ist ein einzigartiges rechtliches Gebilde, welches euch die Möglichkeit gibt, euch autark selbst zu organisieren und zu verwalten. Nutzt diese Möglichkeit. Und: Je höher die Wahlbeteiligung, desto stärker ist die Stimme der Studis. Geht wählen!
Wie wähle ich?
02. Dezember - 04. Dezember 2025
jeweils von 10:00 bis 16:00 Uhr
Campus I – Mensa Foyer und Campus II – Raum F119
Das Studierendenparlament hat 25 Sitze. Über die Aufteilung der Sitze zwischen den antretenden Listen entscheidet ihr mit eurer Stimme bei der Zentralwahl auf der Zentralliste, bei der alle Studis antreten können. Zudem habt ihr über die fachbereichsbezogene Wahl auf der Fachbereichsliste die Möglichkeit Personen eures Fachbereiches ein Direktmandat zu geben. Direktmandate einer Fachbereichsliste ziehen ins StuPa ein, auch wenn sie nicht über die Zentralliste gewählt wurden. Die Anzahl der Sitze, die eine Liste über die Zentralwahl gewonnen hat, ändert sich hierdurch jedoch nicht (es sei denn, es kommt zu Überhangmandaten). Ihr habt auf der Zentrallsite und der Fachbereichsliste jeweils EINE STIMME. Ihr könnt die erste Kandidat*in ankreuzen, um den Vorschlag der Liste zu übernehmen, oder eine Person innerhalb der Liste "nach vorne wählen".
Auch beim Senat habt ihr EINE Stimme.
Bei den FBRs, ist das Prozedere jeweils unterschiedlich.
Noch nicht genug gewählt? Auch manche Fachschaftssräte (FSRs) wählen übrigens im Zeitraum der Hochschulwahlen.