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Hier finden Sie Artikel aus der Presse (Online- oder Printpresse), in denen über die FFA, über unsere Studierenden oder über die Relevanz internationaler Rechtsstudien berichtet wird.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Welche Sprachen lohnen sich für Juristen? Nicht nur Chinesisch ist gefragt

Verfasst von Annika Lintz

TalentRocket - Das Karrieremagazin für Juristen (vollständiger Artikel)

In einer globalisierten Welt sind Fremdsprachenkenntnisse eine wichtige Schlüsselqualifikation für Juristen. Insbesondere in international agierenden Kanzleien ist die Relevanz besonders hoch, aber auch in kleineren Unternehmen sind entsprechende Kenntnisse sehr gefragt. Absolventen, die Auslandsaufenthalte oder Sprachkurse vorweisen können, haben bei der Bewerbung für die entsprechenden Stellen bessere Chancen. Bei der Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Sprache sollte auch der konkrete Berufswunsch eine entscheidende Rolle spielen.

Zusatzqualifikationen im Jurastudium

iurratio - das Jura Journal (vollständiger Artikel)

Die verschiedenen Arten von Zusatzqualifikationen (...)

Für die Zulassung zur ersten juristischen Staatsprüfung ist in der Regel auch die Teilnahme an einer fachsprachlichen Veranstaltungen während eines Semesters nötig. Die gute Nachricht für Sprachbegeisterte und Studenten mit einem Interesse an internationaler Ausrichtung: Danach muss nicht Schluss sein!

Oft ist es möglich, darüber hinaus die Fachspezifische Fremdsprachenausbildung (FFA) zu absolvieren, wobei beispielsweise die Universität Trier besonders viele Sprachen im Angebot hat. An einigen Universitäten ist es möglich, mithilfe der FFA den Freischuss oder Freiversuch erst nach dem neunten Semester zu schreiben. Im Gegenzug zur für die Sprachausbildung aufgewendete Zeit bekommt man also ein Semester mehr Zeit, um sich auf das Examen vorzubereiten und kann trotzdem die Vorteile des Freiversuchs in Anspruch zu nehmen.

Wie wichtig sind Fremdsprachen im Beruf?

LAL Sprachreisen Blog, 03.01.2018 (Vollständiger Artikel)

Wussten Sie schon, dass bei mehr als der Hälfte aller Stellenausschreibungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt von den Bewerbern Sprachkenntnisse verlangt werden? Es gibt kaum noch einen Job, der von der Globalisierung ausgenommen ist.

Im Bereich Marketing und Kommunikation oder bei Wissenschaftlern und Rechtsanwälten gehört das sichere Beherrschen von zumindest einer Fremdsprache schon lange zu den Grundvoraussetzungen für eine Anstellung. Inzwischen wird aber auch von Bewerbern für Berufe der mittleren Qualifikationsebene erwartet, dass sie in der Lage sind, nicht nur auf Deutsch zu kommunizieren. (...)

Die optimale Zweitsprache: Französisch (...)

(...) Die großen Player auf unserem Kontinent sind nach wie vor Deutschland und Frankreich.
Gemeinsam stehen Frankreich und Deutschland für 34,5% der Wirtschaftsleistung in der Europäischen Union.

Als Jurist in einer internationalen Organisation

Beck Stellenmarkt.de 2018 (Vollständiger Artikel)

Der Traum vieler (angehenden) Juristinnen und Juristen ist die Tätigkeit in einem internationalen Umfeld. Zu den beliebtesten Stellen gehört der Höhere Auswärtige Dienst beim Auswärtigen Amt, Entwicklungshilfe-Tätigkeiten bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), Jobs bei der Europäischen Union oder den Vereinten Nationen. Nur die beiden letzteren zählen völkerrechtlich gesehen zu den „Internationalen Organisationen“. Nachfolgend gibt es einen kurzen Überblick zu Möglichkeiten und Karrierepfaden für Juristen bei international agierenden Organisationen.

(...)

Den klassischen juristischen Werdegang stellt man sich nicht im CERN oder in der ICAO vor. Die interessantesten Arbeitgeber für Juristen im internationalen Kontext sind die EU, die UNO und das Auswärtige Amt.

Dabei sind zwingend Kenntnisse im Völkerrecht, europäischem Recht und auch ein gutes Verständnis für die Verschiedenheit der Rechtssysteme auf der Welt erforderlich. Selbstverständlich wird eine gewisse Sprachbegabung gefordert. Neben Englisch als absoluter Pflichtsprache sollte Französisch einen festen Platz im Werkzeugkoffer des Bewerbers haben.

Juristische Jobs im Ausland - Mit deut­schem Recht nicht nur in Deut­sch­land

Legal Tribune Online, 19.06.2018 (Vollständiger Artikel)

Nach dem zweiten Staatsexamen direkt ins Ausland? Das wird in den seltensten Fällen möglich sein. In der Regel sammeln Juristen zunächst einmal Berufserfahrung in einer Kanzlei oder einem Unternehmen in Deutschland, bevor sie jenseits der Grenzen tätig werden. In manchen Fällen kann es auch viele Jahre dauern, bis sich der Wunsch nach einem längeren Auslandsaufenthalt erfüllt, wie unsere Beispiele zeigen.

Secondment aus der Kanzlei (...)

Als deutscher Anwalt im Ausland (...)

Landesdirektor einer international tätigen Hilfsorganisation (...)

Als Diplomat im Auswärtigen Amt (...)

Unternehmensjurist in einem internationalen Konzern (...)

Brauchen Juristen Fremdsprachenkenntnisse?

Quelle BECK Stellenmarkt 15/2017 (Vollständiger Artikel)

(...)

Nie waren in deutschen Städten so viele Menschen mit Migrationshintergrund oder Ausländer ansässig, nie waren deutsche Städte so international.
Über Sprachkenntnisse zu verfügen bedeutet, andere Mentalitäten zu kennen, die Welt aus einer anderen Perspektive zu betrachten und eine gewisse Sensibilität für die spezifischen Probleme zu entwickeln. Rechtsberatung, zivil-, verwaltungs- und strafrechtliche Vertretung macht keinen Unterschied betreffend der Herkunft des Hilfesuchenden. Den Unterschied macht der Dienstleister, der auf die jeweiligen Bedürfnisse eingehen kann. Flexibel und dynamisch zu sein bringt Erfolg.

 

Triers Diplomaten

Campusnews, 02.05.2017 (Vollständiger Artikel)

Seit 15 Jahren finden sich Studenten der unterschiedlichsten Studienfächer zu TriMUN-Delegationen zusammen und arbeiten hart, um am Ende des Wintersemesters die Universität Trier in der Abschlusssimulation dort zu repräsentieren, wo die Vereinten Nationen ihren Hauptsitz haben: New York.

(Anm. einige Teilnehmer waren Absolventen der FFA Anglo-Amerikanisches Recht)

Europa und internationale Zusammenarbeit - Arbeiten bei der Europäischen Union

Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz - 14.09.2015 (Vollständiger Artikel)

"Die Europäische Union regelt heute zahlreiche Lebensbereiche der Bürgerinnen und Bürger Europas. Eine Tätigkeit bei einer der EU-Institutionen bietet daher gerade für Juristinnen und Juristen interessante Möglichkeiten, Politik und die Zukunft Europas mitzugestalten.

Juristinnen und Juristen werden von allen EU-Institutionen fortlaufend gesucht. Haben Sie Spaß an einer Arbeit in einem internationalen Umfeld und verfügen Sie über gute Fremdsprachenkenntnisse? Dann könnte eine Tätigkeit bei der Europäischen Kommission, dem Rat, dem Europäischen Parlament oder einer der zahlreichen Agenturen genau das Richtige für Sie sein."

Uni Trier ist ein gutes Beispiel für Internationalisierung

Wochenspiegel, 14.11.2014 (Vollständiger Artikel)

"Im Handlungsfeld "Studium und Lehre" werden die "Internationalen Rechtsstudien (FFA)" im Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Trier als gutes Beispiel hervorgehoben."

Angehende Juristen aus der gesamten Republik verhandeln in Trier

(Anm. alle Studierenden aus Trier waren Teilnehmer, bzw. Absolventen der FFA Anglo-Amerikanisches Recht)

Volksfreund (07.02.2014) (Vollständiger Artikel)

140 Studenten aus ganz Deutschland verhandeln in Trier einen fiktiven Fall. Die Gewinner des Wettbewerbs fahren nach Washington, um dort gegen die besten Teams der Welt anzutreten.

Die besten 140 Jurastudierenden aus Deutschland treten derzeit im größten internationalen Prozess-Wettbewerb im Völkerrecht gegeneinander an. Erstmals gastiert die deutsche Vorrunde zum sogenannten Jessup-Moot-Court an der Universität Trier.

In omni lingua iudex appellatur - Von der Bedeutung und Faszination von Lehrveranstaltungen zu fremden Rechtssystemen

Dr. iur. Ute Goergen, ZJS 4/2012, S. 577-578 (Vollständiger Artikel)

"Ganz entscheidend aber ist die Erkenntnis, dass gute Sprachkenntnisse allein wertlos sind, wenn nicht auch Grundlagen des ausländischen Rechts studiert werden, denn das ausländische Recht unterscheidet sich in vielfältiger Weise von den Modellen des deutschen Rechts, wenn auch bei typischen Rechtsfragen oftmals äquivalente Lösungen gefunden werden. (...) Das Kennenlernen einer fremden Rechtsordnung ist bei vorhandenem Interesse für Land und Kultur dabei oft voller Überraschungen und Offenbarungen, denn plötzlich gelingt es dem durch das eigene Recht naturgemäß geprägten Juristen, sich von nationalen Schemata zu lösen."

Das Leitbild des "europäischen Juristen" - Gedanken zur Juristenausbildung und zur Rechtskultur in Deutschland

 

Prof. Dr. Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts (Vortrag auf dem Verwaltungsrichtertag 2010) - BDVR-Rundschreiben 02/2010

"Als „juristischer Kosmopolit"‚ benötigt der europäische Jurist Sprachkompetenz – vor allem sollte er Englisch beherrschen und daneben möglichst noch eine weitere wichtige Fremdsprache. (...)

In Zukunft werden wir daher bei der juristischen Ausbildung dem Erwerb juristischer Fremdsprachenkenntnisse auch jenseits von Passau und Trier, die hier vorbildlich sind, noch mehr Raum einräumen müssen."

Ingrid Harke erklärt Piloten ihre Rechte und Pflichten.

 

Karriere.de (13.11.2008) (Vollständiger Artikel)

"Als sich Ingrid Harke vor ihrem Referendariat zum ersten Mal Gedanken machte, wo sie später arbeiten will, kam sie schnell zum Ergebnis: ein international tätiges Unternehmen sollte es sein. "

 

Warum Juristinnen und Juristen Englisch sprechen sollten

verfasst von Dr. Michael Hördt

IQB Career Services - Karrieremagazin (vollständiger Artikel)

Englisch ist Weltsprache und im internationalen Arbeitsumfeld unverzichtbar. Auch für Anwälte, Richterinnen, Unternehmensjuristen und Juristinnen in internationalen Organisationen ist die Kommunikation auf Englisch oft Voraussetzung. In einigen Großkanzleien findet die Arbeit hauptsächlich auf Englisch statt.

(...)

Englisch für Juristinnen und Juristen — Fazit

Englisch wird immer wichtiger und ist ein Teil des juristischen Arbeitsalltages. Dennoch sollte man nicht verzweifeln, wenn einem die Sprache nicht liegt. Man kann üben, im Ausland Erfahrung sammeln und dadurch die Sprache verbessern. Das Wichtige ist, dass man sich traut zu sprechen – so gewöhnt man sich an Englisch im Alltag und kann den Herausforderungen im Beruf besser begegnen, aber – und das ist das Schöne – auch gleichzeitig Freundschaften in anderen Ländern knüpfen.

Fremdsprachenausbildung im Jura-Studium

Legal Tribune Online, 01.09.2020 (Vollständiger Artikel)

Englisch, Russisch, Chinesisch? Wer zum Ersten Staatsexamen zugelassen werden will, muss juristische Fremdsprachenkenntnisse nachweisen. Mit der richtigen Wahl unter den Sprachen zahlt sich das für Jurastudierende gleich mehrfach aus.

Die Bezeichnung Fachspezifische Fremdsprachenausbildung, kurz FFA, ist eigentlich irreführend. "Die Internationalen Rechtsstudien sind kein Fremdsprachenunterricht. Wir unterrichten vielmehr Einführungen in ausländische Rechtssysteme. Das erfolgt über juristische Kurse, also Fachkurse in der Fremdsprache des jeweiligen Rechtssystems", erklärt Dr. Ute Goergen, Juristin und Leiterin der International Legal Studies an der Universität Trier.

Als deutscher Jurist im Ausland arbeiten?!

Welche Hürden es für eine internationale Karriere als Jurist zu meistern gilt

verfasst von Finn Holzky und veröffentlicht am 20.02.2019 (Vollständiger Artikel)

Wer sich als Unionsbeamter sein Geld verdienen möchte, der sollte zunächst einmal seine Fremdsprachenkenntnisse auffrischen. Nur Englisch reicht nämlich nicht, zumindest Französisch sollte man ebenfalls sprechen.

(...)

Trotz der überwiegend auf deutsches Recht ausgerichteten Ausbildung haben deutsche Juristen und vor allem Anwälte also die Möglichkeit, im Ausland tätig zu sein. Es empfiehlt sich allerdings, möglichst früh hierfür die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen und bereits in der Ausbildung für eine internationale und wirtschaftliche Orientierung zu sorgen. Praktika und Auslandsaufenthalte verbessern die Chancen auf diesen Karriereweg, ebenso wie Zusatzqualifikationen, ein LL.M. oder ein Doktortitel.

Englische Sprachkenntnisse: Ein Must-Have für Juristen

Cobalt Recruitment.de 01.2017 (Vollständiger Artikel)

Es ist fraglich, ob das englische Recht und London als der Gerichts- und Schiedsstandort nach dem drohenden Brexit ihre große internationale Bedeutung behalten werden. Eines ist jedoch klar: Die „Lingua Franca“, also die Umgangssprache, der internationalen Wirtschaft ist Englisch – und daran wird sich auch durch ein Ausscheiden des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union nichts ändern. Für Juristen bedeutet dies, dass Englischkenntnisse nicht nur zum guten Ton gehören, sondern Pflicht sind. 

Fremdsprachen im Beruf : Ni Hao oder Bonjour?

FAZ 07.10.2016 (Vollständiger Artikel)

"Englisch ist längst Standard im Beruf, also muss eine zweite Fremdsprache her. Aber was? Französisch, Russisch oder gleich Chinesisch? Und muss man vor dem Auslandseinsatz schon perfekt reden können?" (...)

"Wer heute in einem Unternehmen arbeiten möchte, das international agiert, der kommt um Englisch nicht herum. Wer lediglich sogenanntes Schulenglisch beherrscht, wird daher in solchen Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht über die Bewerbungsphase hinauskommen." (...)

"Französisch auf Platz zwei. Englisch steht also mit weitem Abstand auf Platz eins der Fremdsprachen. Aber was kommt danach? Die Personalexpertinnen sehen immer noch Französisch auf Platz zwei folgen. Ein Grund dafür sind die engen Handelsbeziehungen zum Nachbarland."(...)

"Acht Monate Auslandsaufenthalt sollten es schon sein. Wie wichtig kulturelle Kompetenz neben dem Spracherwerb ist, haben die meisten Unternehmen längst erkannt. Deshalb schickten etwa Anwaltskanzleien ihre Juristen immer häufiger ins Ausland, erzählt von Hardenberg, denn „Arbeitgeber achten mittlerweile darauf, ob zukünftige Mitarbeiter im Ausland waren“."

Jura International - Die internationalen Juristen von morgen

HRK Hochschulrektorenkonferenz

  • Online: HRK, Audit "Internationalisierung der Hochschulen" (Vollständiger Artikel)
  • Veröffentlichung: HRK, Auf internationale Erfolge aufbauen, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn 2014, S. 90 f.

"Die Wirtschaft ist dankbar für diesen neuen Pool an internationalen Jungjuristen, denn die Praxis braucht nicht nur für den internationalen Handelsverkehr sondern auch für viele andere Bereiche Juristen, die verhandlungssicher auf Englisch im juristischen Kontext agieren können, aber auch Kultur und Rechtskultur des Verhandlungspartners kennen. Damit sind neben dem Anglo-Amerikanischen Recht auch Kenntnisse weiterer Rechtssysteme sinnvoll."

"Zentrale Erfolgsfaktoren des Trierer FFA-Modells zu acht Rechtssystemen sind neben der Breite des Angebots die zumeist sehr praxisnahen Vorlesungen in der Fremdsprache durch muttersprachige ausländische Juristen sowie die vielfältigen Möglichkeiten, diese Kenntnisse bei Auslandsstudien an den Partneruniversitäten oder durch Praktika weltweit zu vertiefen. Die Praxis honoriert die erworbenen Kenntnisse der Absolvent_innen mit einer seit Jahren ungebrochen hohen Nachfrage nach international ausgebildeten Jungjuristen."

 

Sprache als Schlüsselqualifikation

Karriere Fuehrer.de 02.2014 (Vollständiger Artikel)

Wer als Rechtsberater die Sprache seiner internationalen Mandanten spricht, schafft Vertrauen. Dabei kommt es beim Reden nicht auf die akzentfreie Aussprache an. Wichtiger ist, dass die Inhalte stimmen. Anders ist es im Schriftlichen: Hier ist Perfektion Pflicht.

(...)

Schaut man in Stellenanzeigen oder in Bewerbungen, findet man dort häufig die Formulierung „hervorragende Sprachkenntnisse in Wort und Schrift“. Was das heißt, kann Steffen Paulmann erklären. Keine Sorgen sollte man sich als mehrsprachiger Einsteiger machen, wenn sich ein deutscher Akzent nicht ganz leugnen lässt. „Beim Sprechen einer anderen Sprache im Berufsleben geht es hauptsächlich um die Inhalte“, sagt der Jurist. „Klar, die Leute mögen es, wenn jemand die Sprache fast akzentfrei spricht. Im Job ist es jedoch beeindruckender, wenn man als Rechtsberater die Fachbegriffe beherrscht und den Inhalt gut vermitteln kann.“ Kurz: Ist der Akzent nicht zu krass, stört er nicht.

 

Trierer Studenten siegen in L.A.

 

(Anm. Sie waren beide Studierende der FFA Anglo-Amerikanisches Recht)

16vor.de (05.08.2013) (vollständiger Artikel)

"LOS ANGELES. Mit viel Verhandlungsgeschick siegten die Trierer Jura-Studenten Maria Lux und Léandre Nsengimana Sangwa bei der internationalen “Negotiation Competition” in Los Angeles.

Zu dem Wettbewerb in Verhandlungsführung traten 20 Teams aus 19 Ländern an. Mit überzeugender Verhandlungstaktik und Teamarbeit setzten sich die beiden Trierer gegen weltweite Konkurrenz durch."

Internationaler Schiedsgerichtshof der ICC - Top-Arbeitgeber Konfliktlösung / Dispute Resolution

Azur 100 2012 (vollständiger Artikel)

"Internationale Tätigkeit inbegriffen. Die Internationale Handelskammer ist die branchenübergreifende Interessenvertretung der Weltwirtschaft. Zu ihren Zielen gehört die Förderung des freien, fairen und grenzüberschreitenden Handels. (...) Diese Jobs können Juristen mit politischem Fingerspitzengefühl und einer hohen Sprachkompetenz mindestens in Englisch und Französisch gut übernehmen."

 

Die Internationalen Rechtsstudien (FFA) der Universität Trier - 20 Jahre US Law in der FFA Anglo-Amerikanisches Recht

 

Dr. iur. Ute Goergen, DAJV Newsletter 4/2010, S.188 (Vollständiger Aufsatz)

"Sprache ist Werkzeug und Englisch allerorts der größte und oft auch einzige gemeinsame Schraubenschlüssel im internationalen juristischen Werkzeugkasten. Die Weltwirtschaftssprache ist schon seit langem Englisch und zwar auch zwischen Vertragsparteien, die selbst nicht dem Common Law zuzuordnen sind."

 

Förderung der chinesischen Sprache und Kultur: Feierliche Eröffnung des Konfuzius-Instituts an der Universität Trier

 

Informationsdienst Wissenschaft (17.10.2008) (Links)

"Erste Gespräche mit dem Fach Rechtswissenschaft über die chinesischsprachige und landeskundliche Ausbildung der Studierenden im Bereich der Internationalen Rechtsstudien (FFA) stehen bereits auf der Agenda."

 

Jura: Das Prädikatsexamen erleichtert die Jobsuche

Karriere.de (01.01.2008) (Vollständiger Artikel)

"Beherrschen Juristen Fremdsprachen, steigern sie ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt stark. Flüssiges Englisch verlangen große Kanzleien und Unternehmen von ihren Bewerbern ohnehin. Wer zusätzlich noch weitere Sprachen beherrscht - im Idealfall sogar exotische wie Chinesisch oder Japanisch - ist für Arbeitgeber besonders interessant, weil er zu einer kleinen hochqualifizierten Mitarbeitergruppe gehört. "