Sicherheit in der Informationstechnik (IT-Sicherheit)
In Zeiten von immer schneller erscheinenden Viren und Trojanern, die immer häufiger über kommerziell betriebene Bot-Netze vertrieben werden, die für wenige Euros zu mieten sind, spielt die Sicherheit der IT-Infrastruktur eine zentrale Rolle.
An zentraler Stelle hat das ZIMK eine Reihe von Maßnahmen implementiert, die unter den Aspekten
- Vertraulichkeit (nur berechtigte Nutzer haben Zugriff auf Daten),
- Integrität (Daten sind unverfälscht),
- Authentizität (Daten lassen sich eindeutig einem Urheber zuordnen) und
- Verfügbarkeit
einen Teil des IT-Gesamtsystems der Universität absichern.
Diese müssen jedoch dringend durch weitere Vorkehrungen (Virenscanner, Sicherheitseinstellungen, zeitnahe regelmäßige Updates) ergänzt werden, damit das Gesamtsystem als sicher angesehen werden kann. Das dabei erreichte Niveau wird durch das schwächste Element des Systems bestimmt. Ein vergessener Arbeitsplatzrechner mit einem veralteten Softwarestand oder ein nicht gepflegter Server bedrohen wichtige Vorgänge der Universität z.B. elektronische Einschreibung oder die Personaldatenverarbeitung in gleicher Art wie täglich genutzte Funktionen wie E-Mail oder WWW.
Auf den folgenden Seiten haben wir Informationen rund um dieses Thema zusammengestellt.