Leitbild

Im Masterstudiengang Demokratische Politik und Kommunikation wird politische Kommunikation sowie politische Partizipation nicht nur aus einer theoretischen, sondern auch empirischen Perspektive beleuchtet. Dazu gehört eine trans- und interdisziplinäre Arbeitsweise. Der Masterstudiengang deckt nicht nur Inhalte über die verschiedenen Fachteile der Politikwissenschaft hinweg ab, sondern schöpft auch Anteile aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft. Um eine hohe Qualität in der Lehre sicherzustellen, werden die Inhalte in Kooperation mit Lehrenden aus der Medienwissenschaft vermittelt. Es entspricht dem Leitbild des Studiengangs, mit der Expertise aus verschiedenen Disziplinen die Grundlage für einen weiteren, wesentlichen Baustein des Masterprogramms zu legen: der Praxistauglichkeit.

Studierende des Masterstudiengangs sind am Ende ihres Studiums dazu in der Lage, die Kommunikation politischer Akteure sowie verschiedene politische Beteiligungsformen aus fachwissenschaftlicher Perspektive einzuordnen und zu beschreiben. Zudem erhalten sie Kompetenzen zur praktischen Gestaltung politischer Information, Kommunikation und Partizipationsangebote. Möglichkeiten der thematischen Spezialisierung werden in Rahmen von Vertiefungsmodulen geboten (Regierungs-, Krisen- und Wahlkampfkommunikation; Repräsentationsbeziehungen, Protestbewegungen, direkte demokratische und kooperative Beteiligungsformen, Schlichtungsverfahren).

Entsprechend dieser Lehrziele und individuellen Vertiefungsmöglichkeiten sind Praktika und Exkursionen essentielle Bestandteile des Studienganges. Dem Leitbild des Studienganges entspricht es zudem, dass bereits im Studium Kontakte für die weitere berufliche Laufbahn der Studierenden geknüpft werden.