Warum sollte ich Wirtschaftsinformatik in Trier studieren?

Die älteste Stadt Deutschlands bietet als Studienstandort viele Möglichkeiten. Auch außerhalb des Unialltags ist Trier eine Stadt, in der Du viel erleben kannst. Sei es nachmittags entspannen im Palastgarten, mit Freunden auf eins der vielen Festchen gehen, die im Sommer stattfinden, oder bei einem Glühwein auf unserem Weihnachtsmarkt die schöne Stimmung genießen. Auch für Kulturinteressierte haben wir mit unserer römischen Geschichte eine große Vielfalt an Angeboten, die es zu entdecken gibt. Wie die Uni diese Angebote fördert und unterstützt erfährst Du hier.
In und rund um Trier gibt es unzählige Aktivitäten, die Du entdecken kannst. Kayaking, Bouldern, Wandern, alles quasi vor der Haustür. Besonders die Weinberge in der Region bieten tolle Wanderrouten mit dem ein oder anderen Umtrunk :)
Auch wenn die Deutsche Bahn uns hier hin und wieder hängen lässt, sind wir durch den Flughafen Luxemburg an viele schöne Urlaubsziele angebunden. Mit dem Regionalexpress bist Du schnell, und Dank des Deutschlandsemestertickets auch kostenlos, in Saarbrücken, Mannheim, Koblenz oder Köln.
Warum das Studium grade an der Uni Trier interessant für Dich ist erfährst Du in den nächsten Abschnitten.
Karrieremöglichkeiten
Trier ist als Standort für das Studium der Wirtschaftsinformatik sehr interessant. Das Deutsche Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) betreibt eine Außenstelle an der Uni Trier und ist ein attraktiver Arbeitgeber für Wissenschaftliche Hilfskräfte. Durch den regen Forschungsbetrieb ergeben sich interessante Projekte an denen Du mitarbeiten kannst. Nicht selten können Studierende an Veröffentlichungen mitwirken und haben sogar die Möglichkeit eine Abschlussarbeit (Bachelor/Master) in ihrem Projekt zu schreiben.
Durch die Nähe zu Luxemburg ergeben sich ideale Möglichkeiten für Praktika oder Werkstudenten-Jobs bei den unterschiedlichsten Arbeitgebern. Nicht nur Banken und Consultingunternehmen sitzen dort, sondern auch wichtige Institutionen der Europäischen Union, die ebenso wie andere händeringend nach Wirtschaftsinformatikern suchen.