Was ist der VBB?

Der Verbund für Bildverarbeitung und Bildmedien ist ein Zusammenschluss jener Fächer, welche für Studium, Lehre und Forschung Abbildungen in hoher Qualität benötigen. Verschiedenste Einrichtungen des VBB, wie zum Beispiel das Medienzentrum der Kunstgeschichte, stellen diese Abbildungen in analoger oder digitaler Form zur Verfügung. Darüber hinaus werden die von den jeweiligen Fächern angefertigten Digitalisate vereinheitlicht, sinnvoll verschlagwortet und in das überregionale Bildarchiv für Kunst-und Kulturwissenschaften  Prometheus eingespeist. Sowohl Anschaffung, als auch Verwaltung und Nutzung der benötigten Datenbanken unterliegen dem Verbund. Ziel des VBB ist es, stets auf einem hohen Niveau Bildmaterial liefern zu können.

Wer ist Mitglied des VBB?

Momentan sind die bildbasierten Fächer des Fachbereichs III Mitglied des VBB. Bis jetzt gehören die Kunstgeschichte, die Klassische Archäologie, die Ägyptologie sowie die Papyrologie zum Verbund. Eine Ausweitung des Verbundes über die Grenzen des Fachbereichs hinaus wird angestrebt. Das Fach Kunstgeschichte hat aufgrund seiner Bildkompetenz, der gesammelten Erfahrung und der technischen Möglichkeiten die wissenschaftliche Supervision des VBB inne.

Was sind die Angebote des VBB?

Die Angebote des Verbundes richten sich in erster Linie auf die Bedürfnisse der Studierenden: Service und Beratung im Bezug auf die Bereitstellung und die Digitalisierung von Bildmedien für das Studium sind seine zentralen Anliegen. Das Angebot des VBB umfasst die verschiedenen Einrichtungen der jeweils beteiligten Fächer, welche visuelles Studienmaterial bereithalten und anfertigen. Das Medienzentrum soll den Studenten der verschiedenen Fächer als Ort der Information und des Service dienen.