Publikationen

[in Bearbeitung]

Monographien und Herausgeberschaften

 

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  • Ulrike Gehring und Stephan Brakensiek (Hg.): inKubator, Joeressen + Kessner – Sam Taylor-Johnson – Nelienke van Wieringen (Schriftenreihe generator 4), Trier 2018.

 

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  • Ulrike Gehring und Stephan Brakensiek (Hg.): Lorem Ipsum. Hartung und Trenz – Klaus Maßem – Diana Thomas – JeongHo Park, (Schriftenreihe generator 3), Trier 2016.

 

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  • Ulrike Gehring und Stephan Brakensiek (Hg.): Lichtlabor. Karola Perrot – Claus Bach – Mischa Kuball, (Schriftenreihe generator 2), Trier 2015.

 

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  • Ulrike Gehring und Stephan Brakensiek (Hg.): Conversion 2.1. Vom Heizkraftwerk zum Kunstraum, (Schriftenreihe generator 1), Trier 2015.
  • Ulrike Gehring und Peter Weibel (Hg.), Mapping Spaces. Networks of Knowledge in 17th Century Landscape Painting, Ausst.-Kat., ZKM Karlsruhe, Hirmer 2014.

 

 

Rezensionen
Miriam Volmert in der Zeitschrift für Kunstgeschichte (2.2016)
Michael Busch in Sehepunkte (07/2015)
Jan Hillgärtner auf Portal Kunstgeschichte (03/2015)
Petra Kipphoff in der NZZ (11.06.2014)

  • Auf der grünen Wiese. Die Trierer Universität, Architektur – Kunst – Landschaft, hg. zus. mit Ralf Dorn u. Bernd Nicolai, Trier 2004.

 

Mitherausgeberschaft von Zeitschriften

kritische berichte. zeitschrift für kunst- und kulturwissenschaften

 

 

2.2011 Semantik der Absenz. The Making and Meaning of the Void

Der Wunsch, Unsichtbares sichtbar zu machen, ist der Kunst von Anbeginn an zueigen. Bildende Künstler verleihen ihren Ideen und Vorstellungen eine materiale Gestalt, indem sie unsichtbare Prozesse oder Empfindungen in die Antlitze ihrer bildlichen Stellvertreter einschreiben. Dieser Bildwerdung verwehren sich im 20.Jahrhundert zunehmend Maler und Architekten, wenn sie dem Anspruch auf Visibilität entsagen und das Abwesende selbst zum Gegenstand ihrer Kunst erheben ... mehr

 

2.2010 The Phoenix of Hiroshima. Die Entstehung einer Nation im Bild 

Die Narben sind zu tief in die Gesichter und Seelen der Überlebenden gebrannt, als dass sich sechzig Jahre nach dem Atombombenabwurf auf Hiroshima und Nagasaki ungeniert über das künstlerische Potential dieser menschlichen und zivilisatorischen Katastrophe nachdenken ließe. Die Zahl der 200000 Toten, die an den Folgen der amerikanischen Luftangriffe 1945 starben, überlagert den kraftvollen ... mehr

 

2.2009 The LUDIC Society. Zur Relevanz des Computerspiels

Die für den 5. Juni 2009 angesetzten Intel Friday Night Games (IFNG) sind nun auch für Karlsruhe abgesagt worden. Nach Stuttgart und Nürnberg geraten damit die dritten IFNG-Games der Electronic Sports League (ESL), eine Art Bundesliga der Computerspiele, unter politischen Druck. Seine Begründung findet die Absage im parteienübergreifenden Konsens, so genannte ‹Killerspiele› nicht dulden ... mehr

 

2.2008 Das Attentat. The Art of Frightening Modern Life

Am 14. Februar 2008 titelt das Magazin der Süddeutschen Zeitung mit der Überschrift Die Bombe tickt. In bildstarker Aufmachung werden zurückliegende Fahndungserfolge des Bundeskriminalamtes gelistet und vereitelte terroristische Anschläge islamistischer Attentäter in Deutschland angeführt. Die Meldung erscheint zwei Wochen vor der bayerischen Kommunalwahl, bei der die umstrittene Online-Überwachung ... mehr

 

2.2007 Das verspielte Erbe. Re-Structuring Humboldt’s University

Manifeste werden in der Wissenschaft vor allem dann verfasst, wenn die gesellschaftliche Relevanz der betroffenen Fächer in Frage gestellt wird und der aufkommende Legitimationsdruck nach einer disziplinären Grundsatzerklärung verlangt. Als 2004 das Manifest der Neurowissenschaften veröffentlicht wurde, distanzierte sich die Hirnforschung von der selbst initiierten ... mehr

 

2.2006 Kunst-Raum. Frühneuzeitliche Raumkonzepte in der Kunst der Gegenwart

Kunst-Räume sind ein beherrschendes Thema der Gegenwart. Setzte das 19. Jahrhundert primär auf 'Raumkunst' und die konkrete Erschaffung des Raumes, dann durchlief dieses Konstrukt in den vergangenen einhundert Jahren die Metamorphose zum 'Kunstraum', der real oder virtuell ...  mehr

 

Aktuelle Aufsätze (ohne Rezensionen)

2021 ‚Land in Sicht. Verfahren der Landkartierung bei küstennaher Fahrt um 1600’, in: Thomas Kirchner, Sophie Raux, Marlene Schneider (Hg.): L’art de l’Ancien Régime – centres, acteurs, objets, Schriftenreihe Passages, Deutsches Forum für Kunstgeschichte (DFK) Paris, Éditions de la Maison des sciences de l’homme (im Druck).

 

2021 Leere als symbolische Form. Zur Erfahrbarkeit des Unsichtbaren und nicht mehr Existenten, in: Erzählweisen des Sagbaren und Unsagbaren. Formen des Holocaust-Gedenkens in schweizerischen und transnationalen Perspektiven, hg. v. Maoz Azayahu, Ulrike Gehring, Fabienne Meyer, Jacques Picard und Christina Späti, Köln: Böhlau. 2021. 65-76.

 

2020 ‚Monitoring the Sea. Nautische Manöver an den Grenzen des politischen Gewissens, in: Jean Louis Georget, Christine Hämmerling, Richard Kuba, Bernhard Tschofen (Hg.), Wissensmedien des Raums. Interdisziplinäre Perspektiven, Zürcher  Beiträge zur Alltagskultur, Band 23, Zürich: Chronos. 2020.

 

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2018 ‚Vom immerwährenden Vergehen ... – Barocke Stillleben in den Video-Adaptionen von Sam Taylor-Johnson', in: inKubator, Joeressen + Kessner – Sam Taylor-Johnson – Nelienke van Wieringen (Schriftenreihe generator 4), hg. v. Ulrike Gehring und Stephan Brakensiek, Trier 2018, S. 60-71.

 

2018 ‚The Family of Man and Post-War Debates about American Art’, in: The Family of Man Revisited. Photography in a Global Age, hg. von Gerd Hurm, Anke Reitz und Shamoon Zamir, London, I.B. Tauris, 2018. 211-220.

 

2017 ‚Das gläserne Zentrum. Bilder vom jüdischen Leben in Edward Steichens family of Man-Ausstellung (1955)’, in: Lebenskunst. Erkundungen zu Biographie, Lebenswelt und Erinnerung (Festschrift für Jacques Picard, Universität Basel), hg. v. Konrad J. Kuhn, Katrin Sonntag, Walter Leimgruber, Köln/ Weimar/Wien: Böhlau Verlag, 2017. 441-455.

 

2016 ‚Mark Rothko (1903-1970): Beyond Absence’, in: Makers of Jewish Modernity: Thinkers, Artists, Leaders, and the World They Made, hg. v. Jacques Picard, Jacques Revel, Michael P. Steinberg und Idith Zertal, Princeton: Princeton University Press, 2016. 393-406.

 

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2015 ‚Architektur als Vision. Die Fotografien von Claus Bach und Karola Perrot im ehemaligen Kohlekeller des Militärkrankenhauses André Genet’, in: Lichtlabor. Karola Perrot – Claus Bach – Mischa Kuball, (Schriftenreihe generator 2), hg. v. Ulrike Gehring und Stephan Brakensiek, Trier 2015. 7-15.

 

2014  ‚Koordinaten einer gemalten Topographie’, in: Ausst. Kat. Mapping Spaces. Networks of Knowledge in 17th Century Landscape Painting, hg. von Ulrike Gehring und Peter Weibel, ZKM Karlsruhe, München: Hirmer Verlag, 2014.

 

2014  ‚Die architektonische Struktur der menschlichen Anatomie in den Tabulae Anatomicae des 18. Jahrhunderts’, in: Biologische Metaphern: Zwischen Kunst, Kunstgeschichte und Wissenschaft in Neuzeit und Moderne’, hg. von Anja Zimmermann, Berlin: Reimer Verlag, 2014.

 

2014  ‚Auch Auschwitz liegt in der Schweiz. Das Mahnmal auf dem Jüdischen Friedhof Bern’, zusammen mit Jacques Picard, in: Wie über Wolken. Jüdische Lebens- und Denkwelten in Stadt und Region Bern, 1200–2000, hg. von René Bloch und Jacques Picard, Schriftenreihe des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebunds, Zürich: Chronos Verlag, 2014. 405-413. 

 

2014  ‚Verfahren der werelt beschryvinge in Seehandbüchern, Portolanen und Gemälden um 1600’, in: Die Entdeckung der Ferne. Natur und Wissenschaft in der niederländischen Malerei des 17.  Jahrhunderts, hg. von Ulrike Gehring, Paderborn: Fink, 2014. 41-69.

 

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